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Die Rettung in der Zwansgvollstreckung


Von Verlag Rademacher

Wenn der Kuckuckskleber dreimal klingelt ...

»Rettung in der Zwangsvollstreckung« hält, was der Titel verspricht: praxisnahe Schritt-für-Schritt-Anleitungen zum Schutz vor Pfändung und Eidesstattlicher Versicherung
Thumb Selm. – Ach, manchmal könnte man es sich bei einer Buchbesprechung so richtig einfach machen. »Seht her«, ließe sich sagen, »der Titel hier sagt wirklich alles; der Inhalt hält, was auf dem Buchdeckel versprochen wird – mehr braucht ihr doch nicht zu wissen!« Wolfgang Rademachers neuester Praxis-Ratgeber wäre ein guter Kandidat für einen derart kurzen Rezensions-Prozess, denn sein Titel trifft den Nutzen-Nagel wirklich auf den Kopf: »Rettung in der Zwangsvollstreckung«. Aussagekräftiger geht’s kaum, oder? Müssen Sie mehr wissen? Eigentlich nicht. Wollen Sie mehr wissen? Eigentlich schon. Also dann ... Das Neueste vom »Schulden-Flüsterer« Mit der »Rettung in der Zwangsvollstreckung« präsentiert Wolfgang Rademacher seinen neuesten Geniestreich. Der Erfolgsautor aus Selm hat sich weit über die Grenzen unseres Landes hinaus einen Namen als pfiffiger »Schulden-Flüsterer« gemacht, der zornig herumbockende Gläubiger reihenweise in sanfte Lämmer verwandelt – über kurz oder lang. Was bleibt einem Schuldner auch anderes übrig, als gezielte (und manchmal verpönte) Kunstgriffe einzusetzen, wenn man sich, wie der Buchautor selbst vor einigen Jahren, plötzlich mit Forderungen in Millionenhöhe konfrontiert sieht? (Ob mit oder ohne eigenes Verschulden, spielt dabei keine Rolle.) Etwa jenem Arzt nacheifern, den Sie bei der Lektüre als verzweifelten Menschen kennen lernen werden und der sich glatt erschießen will – nur weil er sich wegen ein paar tausend (!) Euro »Miesen« schon als unrettbar verlorene Seele wähnt? Leitfaden aus der Praxis für die Praxis Ohne zu viel vom Inhalt zu verraten: Der schwarzseherische Weißkittel weilt noch unter den Lebenden. Wolfgang Rademacher konnte ihm, wie es seine Art ist, praxisnahe Tipps zur finanziellen Genesungstherapie geben. Dieselbe Intention – Hilfe zur Selbsthilfe nämlich – zieht sich durch sämtliche 250 Seiten seines DIN-A4-Ratgebers. Wie alle Bücher, die nach und nach seine »Bibliothek der Lebenskünste« komplettieren, ist auch dieses ein leicht lesbarer Leitfaden aus der Praxis für die Praxis. Dem mit allen Wassern gewaschenen Autor fließen theoretische Schlapp-Schüsse der Marke »Nutzen Sie die Möglichkeiten des Paragrafen Soundso!« nirgends aus der Feder. Welchem Laien wäre mit solch blutleerem Juristen-Blabla schon geholfen? Stattdessen werden verzweifelten Schuldnern leicht nachvollziehbare, konkrete Schritt-für-Schritt-Anweisungen angeboten, die ihren Hals retten. All die raffinierten Abwehrmaßnahmen, die Wolfgang Rademacher aus seiner prall gefüllten Erfahrungsschatztruhe holt, um sie potenziellen Zwangsvollstreckungs-Opfern weiterzureichen, sind x-fach erprobt, völlig legal, kosten meistens nichts und erfordern keinen teuren Rechtsanwalt. Und einige dieser Winkelzüge entfalten selbst dann noch ihre volle Schutzwirkung, wenn der pfändungswillige Gerichtsvollzieher schon den Finger auf den Klingelknopf der Schuldnerwohnung gelegt hat. Kein Buch für Drückeberger Die »Rettung in der Zwangsvollstreckung« wendet sich aber keineswegs an Drückeberger, die von Anfang an nicht die Absicht hegen, Ihre Schulden jemals zurückzuzahlen. Vielmehr streckt Wolfgang Rademacher jenen die helfende Hand entgegen, die ihren »Deckel« liebend gern begleichen würden, es zurzeit bloß nicht können. Man denke da an die Hausfrau, die sich beim verlockenden »Versandhauseinkauf auf Pump« verkalkuliert hat – aber ebenso an den Geschäftsmann, dem plötzlich die zahlende Kundschaft weg bricht, an den Vater wider Willen, der wegen seines unehelichen Sprösslings finanziell zur Ader gelassen wird und, und, und ... Solche Pechvögel haben den wirtschaftlichen Todesstoß per Kontopfändung oder Eidesstattlicher Versicherung (EV) wahrlich nicht verdient. Und sie müssen ihn auch nicht fürchten, wenn sie sich mit Hilfe von Wolfgang Rademachers neuestem Buch eine stoßsichere Panzerung zulegen. »Gottes Kredit« kommt ohne Schufa aus Was haben bedrängte Schuldner am nötigsten – vom Geld mal abgesehen? Zeit! Zeit, um den Kopf fürs Erste aus der Schlinge zu ziehen, das eigene Denken zu klären, neuen Mut zu schöpfen und in Ruhe eine vernünftige Lösung für das Schuldenproblem zu finden. Und Zeit verschafft der alte Schulden-Hase Wolfgang Rademacher seinen Schülern dank seiner unzähligen Praxistipps zuhauf. Dabei wird der Autor nicht müde zu betonen, dass »der Kredit Gottes«, dieser durch allerlei Kniffe erreichbare Aufschub eben, unbedingt sinnvoll genutzt werden muss: zur Beschaffung neuer Geldmittel. Und um den Gläubiger zu bewegen, die Vollstreckungs-Keule einzumotten und einem endgültigen, gütlichen Übereinkommen zuzustimmen, das für beide Seiten tragbar ist. Das ist realistisch, auch wenn es ein Schuldner in seiner Panik zunächst nicht glauben mag. Damit Schuldner dieses End-Ziel sicher erreichen können, stellt Wolfgang Rademacher in seinem Buch genügend Wegweiser auf. So unverzichtbar wie ein Rettungsring »Hundert Stunden Kummer bezahlen keinen Heller Schulden«, bedauert schon der Volksmund. Statt sie in jenem Kummer versinken zu lassen, hilft Wolfgang Rademacher Schuldnern lieber aus der Patsche – indem er Ihnen Mittel an die Hand gibt, um sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Das nützt nicht nur Schuldnern. Denn bei Licht betrachtet, hat ein Gläubiger weitaus mehr von einem »lebendigen« Schuldner als von einer wirtschaftlichen Leiche – bringt ihm diese Nach- und Weitsicht doch immerhin noch Geld ein. Wie allen Werken aus dem Hause Rademacher liegt auch diesem Buch eine kostenlose CD-ROM bei: proppenvoll mit nützlichen Musterbriefen und anderen »Defensivwaffen«, die in der Abwehrschlacht gegen Vollstreckungsgerichte und Gerichtsvollzieher unverzichtbar sind. So wie ein Rettungsring auf jedes Boot gehört, so sollte die »Rettung in der Zwangsvollstreckung« in möglichst vielen Bücherregeln zu finden sein – und sei es nur vorsorglich. Denn zum Schuldner kann man schneller werden, als einem lieb sein kann. Autor: Wolfgang Rademacher Rettung in der Zwangsvollstreckung Flexible Techniken in der Zwangsvollstreckung nutzen Ausführung: Gebundenes Buch DIN A4, Großformat: 30x21 cm, 244 Seiten Beilage: CD-ROM (Windows) Erscheinungsdatum: Dezember 2005 Verlag: Wolfgang Rademacher ISBN 978-3-935599-34-4 Endpreis ab 59,00 EUR incl. MwSt. und Versandkosten Das Buch ist sofort im Buchhandel erhältlich. Weitere Informationen zum Autor und seinen Büchern finden Sie auf http://www.erfolgsonline.de Verlag Wolfgang Rademacher Eichendorffstraße 27, 59379 Selm Telefon 02592-981887 Telefax 02592-981889 eMail an@erfolgsonline.de

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