Die weltweiten Ressourcen gehen zur Neige. Hinzu kommen gesellschaftliche Umbrüche, ökonomische Krisen und ökologische Herausforderungen. Wir erleben eine Zeitenwende, in der Kreativität und Innovationskraft zu neuen Ressourcenquellen für Wirtschaft und Wohlstand werden. Yellow Sparkling entwickelt Strategien und Konzepte, um dieses Potenzial nutzbar zu machen.
DÜSSELDORF – Weltweit rückt die Kreativwirtschaft in den Fokus. Es geht um nichts weniger als um die künftige Wettbewerbsfähigkeit von Ländern und Wirtschaftsgemeinschaften. Wer mit Innovationen die Antworten auf die drängendsten Fragen der Zeit liefert, wird in Zukunft ökonomisch die Nase vorne haben. Deutschland mit seiner leistungsstarken Industrie und einer innovationsfreudigen Kreativwirtschaft erfüllt alle Voraussetzungen, um hier eine Führungsrolle zu einzunehmen. Das Düsseldorfer Unternehmen Yellow Sparkling hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Vernetzung von Industrie und Kreativwirtschaft auf kommunaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene voranzutreiben.
„Wir verstehen uns als Dolmetscher zwischen den sehr unterschiedlichen Akteuren“, erläutert Bianca Seidel, Geschäftsführerin von Yellow Sparkling, „wir sprechen die Sprache der Kreativen, da wir selbst aus der Kreativwirtschaft kommen. Aber wir verstehen aufgrund unseres jahrelangen, intensiven Dialogs auch die der Politik, Verwaltung und Industrie. So können wir sehr effizient zu einem besseren Verständnis und zu einer nachhaltigen Vernetzung aller Beteiligten auf Augenhöhe beitragen.“
Die Köpfe hinter Yellow Sparkling, Bianca Seidel und Immo Schiller, sind in der Kreativwirtschaft keine Unbekannten. Sie gründeten 2007 mit dem designertreff düsseldorf eines der größten, interdisziplinären Designer-Netzwerke in Nordrhein-Westfalen, entwickelten und organisierten create:business, die Start-up-Days für Kreativunternehmer und sorgten mit zahlreichen Projekten dafür, dass Designer spannende Präsentationsplattformen erhielten. Diese und weitere Projekte werden zukünftig von Yellow Sparkling betreut.
„Dieses Know-how“, so Immo Schiller, Geschäftsführer von Yellow Sparkling, “können nun auch politische Institutionen, Verwaltungen und Unternehmen für sich nutzen. Dafür haben wir in diesem Jahr Yellow Sparkling gegründet. Wir entwickeln auf die individuelle Situation maßgeschnittene Konzepte und Strategien – sei es für die Vernetzung der Kreativwirtschaft über branchenspezifischen und geografischen Grenzen hinweg, zur ökonomischen Professionalisierung oder zur Sensibilisierung für zukunftsträchtige Themenfelder. Wir nennen dies: Think yellow!“
Mit den entstehenden Cross-over-Effekten beschleunigt sich die Entwicklung von Innovationen. So hat Deutschland gute Chancen, auch in Zukunft das zu bleiben, was es heute ist: Das Land der Ideen!
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