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ABAS unterstützt Universitäten


Von ABAS Software AG

Investition in die Zukunft

Die in Karlsruhe ansässige ABAS Software AG fördert weltweit IT-Nachwuchs. Rund um den Globus wird an 15 Universitäten auf abas-ERP-Software (Enterprise Resource Planning) zurückgegriffen, um moderne Unternehmensplanung zu unterrichten.
Thumb Nun arbeitet auch das Community College der City University Hongkong mit abas-ERP. Der Fachbereich Handel wurde gemeinsam von ABAS Business Solutions (PRC) Ltd und IBM für modernes Enterprise Resource Planning ausgestattet. Die in Hongkong ansässige ABAS Business Solutions (PRC) Ltd ist seit 2003 Partner der Karlsruher ABAS Software AG. Die Studenten greifen über IBM OpenPower 710 und eine Linux-Plattform auf abas-ERP zu. Mit Hilfe der modernen Ausstattung können sie sich das notwendige Fachwissen aneignen, um strategisch integrierte Geschäftsprozesse mit ERP zu leiten und heutige Produktionsabläufe besser zu verstehen. Dr. Kokin Lam, Professor des Fachbereichs Handel freut sich über die Vorzüge von abas-ERP: “Das System bildet die Besonderheit ab, dass Produktion und Verwaltung zwischen China und Hongkong aufgeteilt sind. Außerdem stellt sich abas-ERP der mehrsprachigen Herausforderung Hongkongs: dem Englischen sowie dem traditionellen und einfachen Chinesisch.” Weiter erläutert er: “Heutzutage müssen Unternehmen für ihre Geschäfte IT-Systeme nutzen, um wettbewerbsfähig zu sein. Sie haben keine andere Wahl als den Ablauf ihrer Prozesse zu vereinfachen und umzustrukturieren und sich so eine Nische im sich ständig ändernden Markt zu erstreiten. Deshalb hat unser Fachbereich einige IT-unterstützte Programme angeregt, um diesen Marktanforderungen zu entsprechen. Studenten bekommen die Möglichkeit, mehr über das für die Geschäftswelt wichtige Thema Enterprise Resource Planning zu lernen.” „Nachwuchs fördern heißt Nachwuchs sichern - und das weltweit“, so Peter Forscht, Chief Operating Officer der ABAS Software AG, zum Universitätsprogramm. Langfristig sollen diese Investitionen auch den Erfolg deutscher Software-Unternehmen im Ausland sichern. „Made in Germany hat weltweit immer noch einen hohen Stellenwert“, so Werner Strub, Vorstand der ABAS Software AG. „Dienstleistungen werden künftig für den Export immer wichtiger. Heute sind Automobil- und Maschinenbau Deutschlands wichtigste Exportbranchen. Wir liefern gegenwärtig den Ländern die Infrastruktur, mit denen sie morgen ihre Maschinen selbst bauen. Und morgen? Morgen liefern wir das Know-how zum effektiven Firmenmanagement.“ ABAS verkauft seine Business-Software heute bereits in 23 Ländern weltweit.

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