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TerraX entnimmt Schlitzproben mit 13,89 g/t Gold und Fissions CEO wendet sich an die Aktionäre


Von Swiss Resource Capital AG

Auf neu entnommenen Schlitzproben aus einer Vererzung des Verdrängungstyps im Gebiet der ,Hebert-Brent Shear’ entdeckte TerraX wieder sehr hochgradige Gehalte und Fission Uraniums CEO rechnet mit FCU Oversight Canada Inc. ab!

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Wie TerraX Minerals Inc. (ISIN: CA88103X1087 / TSX-V: TXR - http://www.commodity-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=292665 -) vergangenen Woche mitteilte, konnten in den neu entnommenen Schlitzproben aus einer Vererzung des Verdrängungstyps im Gebiet ,Hebert-Brent Shear’ auf ihrem 100 % eigenem ,Yellowknife City’- Goldprojekt wieder hochgradige Gehalte entdeckt werden. Das ,Yellowknife City’-Projekt befindet sich unmittelbar nördlich vom gleichnamigen Ort Yellowknife in Kanadas Northwest Territories.

 

Innerhalb der ‚Brent’-Zone traf das Unternehmen in einer neuen Zone auf 4,0 m @ 13,89 g/t Gold (Au). Aus der ursprünglichen ‚Berbert Brent’-Zone wurden Ergebnisse über 17,0 m @ 1,93 g/t Au einschließlich 5,00 m @ 3,18 g/t Au gemeldet.

 

Diese Ergebnisse und die Ergebnisse aus den Vormonaten sind sehr wichtig, da sie das Vorkommen mehrerer Vererzungszonen quer über einen ca. 80 m breiten gescherten Bereich im Gebiet ‚Hebert-Brent Shear’ bestätigen und sogar erweitern. Die Zonen sind sowohl quer als auch im Streichen weiterhin noch offen. Rückblickend noch einmal die Ergebnisse der Schlitzproben vom 11. August und 8. September 2015 aus diesem Gebiet. Diese lieferten ebenfalls über lange Strecken sehr hohe Gehalte, wie z.B. 11,0 m @ 7,55 g/t Au in der ‚‚Hebert-Brent’-Zone sowie 6,0 m @ 10,26 g/t Au in ‚Hebert-Brent South’-Zone und 15,3 m @ 2,23 g/t Au in der ‚‚Hebert-Brent East’-Zone.

 

Im Anschluss an die erfolgreichen Ergebnisse vom September 2015 wurden weitere umfangreiche Handgrabungen und Waschungen im Gebiet von ‚Hebert-Brent Shear’ durchgeführt, um noch mehr Entnahmen von Schlitzproben und detaillierten Kartierungen der Vererzungszonen zu ermöglichen. Besonders die ursprüngliche ‚Hebert-Brent’-Zone und ‚Hebert-Brent East’-Zone wurden im Streichen und quer zum Streichen ausgedehnt. Zusätzliche Grabungen und Waschungen wurden auch entlang einer Streichlänge von 40 m auf der von Nord nach Süd streichenden Zone ,Brent’ durchgeführt. Dies ermöglichte die Entnahme von sechs Schlitzproben quer über diese Zone, mit besonderem Interesse an dem Gebiet, wo die ,Brent’-Zone die nach Nordosten streichende ‚Hebert-Brent East’-Zone kreuzt. Die Schlitzprobe CH15-012 lieferte dabei z.B. 4,00 m @ 13,89 g/t Au.

 

Joe Campbell, P.Geo., Präsident von TerraX kommentierte die Bohrergbnisse stolz und sieht noch erhebliche Chancen im ,Yellowknife City’-Projekt. Er sagte: „Die jüngsten Arbeiten im Gebiet ‚Hebert-Brent’ haben bestätigt, dass an den Kreuzungspunkten der nach Norden streichenden vererzten Scherzonen mit dem Kontakt zwischen felsischen Intrusionsgesteinen und ihren Wirtsgesteinen auf mehreren Flächen der Sulfidverdrängung eine Goldvererzung anwesend ist. Lagerstätten des Verdrängungstyps wie z. B. ,Hemlo’ und ,Eleonore’ können sehr große Goldproduzenten werdenDie Bestätigung dieses Lagerstättentyps auf der ,Yellowknife City’-Liegenschaft fügt TerraXs Explorationsschwerpunkt einen bisher nicht erkannten und wichtigen Zieltyp hinzu.“

 

Ein anfängliches Bohrprogramm im Gebiet der ‚Hebert-Brent Shear’ wurde am 1. Oktober abgeschlossen. Es wurden weitere sechs Bohrungen mit einer Gesamtlänge von zwar nur 953 m niedergebracht, was aber aufgrund der Oberflächennähe zum Verständnis des Erzkörpers ausreichend sein sollte.

 

 

 

Fission Uranium informiert ihre Aktionäre über die Streitigkeiten mit FCU Oversight Canada Inc.

 

 

Fission Uranium Corp. (CA33812R1091 / TSX: FCU - http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=288019 -) gab zwar keine Bohrergebnisse bekannt, informierte aber ihre Aktionäre über wichtige Fortschritte, die zur Schaffung eines langfristigen Mehrwertes erzielt wurden und berichtigt einige Ungereimtheiten, die von FCU Oversight Canada Inc. veröffentlicht wurden. Laut dem Fission Management verfügt FCU Oversight Canada über keinerlei Erfahrung in der Uranexploration, würde aber mit ihrer negativen „Stimmungsmache“ zunehmend die Fission Aktionäre verunsichern.

 

Um hier Klarheit zu schaffen, richtete sich nun Fissions CEO Dev Randhawa an seine Aktionäre. Er sei der Ansicht, das nun ein „historischer Augenblick“ für sein Unternehmen gekommen sei. Nachdem das vorläufige Wirtschaftlichkeitsgutachten für das Projekt so positiv ausgefallen sei, konzentriere sich das Führungsteam nun auf den Plan, hier eine der kostengünstigsten Uranminen der Welt zu schaffen. „Wir haben eine starke und positive Dynamik und ein einmaliges Projekt, das unseren Aktionären einen langfristigen erheblichen Wertzuwachs bieten wird“, fuhr er fort.

 

Seit kurzem allerdings mache eine Gesellschaft Namens FCU Oversight Canada Inc., die zudem nur einen Direktor mit nominalen Aktienanteilen an Fission zu haben scheine, in einer Pressemitteilung ungenaue Angaben die andeuten, dass sie gemäß der gültigen Satzung weitere Direktoren nominieren könne. Dies sei so nicht richtig, stellte der CEO klar. Auch dass Fission nicht gesprächsbereit gewesen sei widerlegte der CEO am Beispiel der letzten öffentlichen Versammlung am 6. Oktober 2015, in der er alle Fragen der Aktionäre beantwortet habe, einschließlich denen von FCU Oversight Canada. Er habe zudem noch ein weiteres persönliches Gespräch angeboten. Dies sei allerdings nicht mehr notwendig geworden, da bei der Auswertung der geplanten Transaktion mit Denison relativ schnell klar gewesen sei, dass die erforderliche Mehrheit nicht erreicht würde. Fission respektierte den Wunsch der Aktionäre mit der Annullierung der Transaktion und sagte somit auch die Aktionärsversammlung ab.

 

Wie unsere Erfolgsgeschichte zeigt, sind wir bereit zu jeder Zeit mit unseren Aktionären zu sprechen und uns auch mit ihnen zu treffen,“ stellte Herr Randhawa noch einmal unmissverständlich heraus. „Wir sind immer offen für gute konstruktive Ideen, wie wir einen langfristigen Wertzuwachs für unsere Aktionäre schaffen können, nicht zuletzt deshalb, da wir schließlich selbst Aktionäre von Fission Uranium sind.“


Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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