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Verschärfte Sicherheit auf Londoner Flughafen führt zu vermehrten Notebook-Verlusten


Von Pointsec

Düsseldorf, 12. September 2006 - Auf dem Londoner Flughafen Heathrow ist die Zahl der verlorenen Notebooks im August dramatisch angestiegen. Einer Untersuchung von Pointsec zufolge finden nur etwa 60 Prozent der Geräte den Weg zurück zum Eigentümer, obwohl sie meist noch wichtige Daten enthalten.
Thumb Die verschärften Sicherheitsbestimmungen und die umfangreichen Kontrollen, die Anfang August 2006 auf dem Londoner Flughafen Heathrow erhebliche Beeinträchtigungen des Flugbetriebs verursachten, hatten auch einen dramatischen Anstieg der Notebook-Verluste zur Folge. Wegen restriktiver Regelungen bezüglich des Handgepäcks und der Notwendigkeit das Reisegepäck kurzfristig umzupacken, scheinen zahlreiche Fluggäste ihre mobilen Computer aus dem Auge verloren zu haben. Viele von ihnen scheinen lieber auf ihr Gerät verzichtet zu haben, als etwa einen Flug zu verpassen. Schon unter "normalen" Bedingungen werden in Heathrow täglich durchschnittlich fünf herrenlose Notebooks und zehn Mobiltelefone sichergestellt. Von diesen Geräten können einer Umfrage zufolge, die Pointsec Mitte des Jahres durchgeführt hat, nur etwa 60 Prozent den Besitzern wieder zurückgegeben werden. Die übrigen Geräte werden nach einer dreimonatigen Wartezeit versteigert. Pointsec, einer der führenden Anbieter von Authentisierungs- und Verschlüsselungssoftware für mobile Endgeräte, weist darauf hin, dass sich auf vielen dieser verlorenen Geräte noch umfangreiche und zum Teil wichtige geschäftliche und private Daten befinden. Nur selten sind diese Daten mit professionellen Mitteln verschlüsselt - 25 Prozent der verlorenen Geräte sind völlig ungeschützt. "Die meisten Notebook-Besitzer denken im Fall eines Verlustes in erster Linie an den Wert des Geräts", erläutert Jürgen Borchert, Geschäftsführer von Pointsec in Düsseldorf. "Besteht eine Versicherung oder handelt es sich um ein älteres Gerät, ist man schon mal versucht, den Verlust einfach abzuschreiben, insbesondere wenn es am Flughafen mal wieder drunter und drüber geht oder man bereits am Zielflughafen angekommen ist. Tatsächlich aber stellen die gespeicherten Informationen meist den eigentlichen Wert solcher Geräte dar. Sind diese unzureichend geschützt, kann der Verlust eines mobilen Computers gravierende Folgen haben, weil so Unbefugte direkten Zugriff auf kritische Geschäftsdaten oder auf private Informationen erhalten." Diese Presseinformation ist unter www.pr-com.de abrufbar. Pointsec, eine Tochtergesellschaft von Protect Data, ist einer der weltweit führenden Anbieter von Authentisierungs- und Verschlüsselungssoftware für Desktops, Notebooks und PDAs. Der in Schweden ansässige Hersteller, dessen Produkt Pointsec für PC über die CC EAL4-Zertifizierung und das Gütesiegel FIPS 140-2 verfügt, hat sich insbesondere auf die automatische Echtzeit-Encryption sämtlicher Daten auf mobilen Endgeräten spezialisiert. Die unternehmensweit eingesetzten Produkte, die sich zentral verwalten lassen, sorgen für lückenlose Sicherheit. Pointsec ist mit zwei Niederlassungen in den USA, neun in Europa, zwei im Asiatisch-Pazifischen Raum und einer in Dubai, im Mittleren Osten, vertreten; zu seinen Kunden gehören das amerikanische Justiz- und Verteidigungsministerium, Cap Gemini Ernst & Young und Ericsson. Weitere Informationen: Pointsec Mobile Technologies GmbH Jürgen Borchert Bahlenstr. 180 40549 Düsseldorf Tel. 0211-758456-12 Fax 0211-758456-10 Juergen.Borchert@pointsec.com www.pointsec.com PR-COM GmbH Manuela Schwaiger Sonnenstraße 25 80331 München Tel. 089-59997-801 Fax 089-59997-999 www.pr-com.de manuela.schwaiger@pr-com.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Ulrich Schopf, verantwortlich.

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