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Pershing Gold legt vorläufige interne Kostenschätzung für seine ‚Relief Canyon‘-Mine vor


Von Swiss Resource Capital AG

Das Unternehmen geht für die geplante Wiederinbetriebnahme seiner 2011 erworbenen ‚Relief Canyon‘-Mine aktuell von Anfangsinvestitionen in Höhe von rund 11 Mio. USD aus. Nach Aufnahme des Minenbetriebs rechnet die Gesellschaft dann mit reinen Förderkosten (‚Cash costs‘) in einer Größenordnung von 695,- bis 745,- USD pro Unze Gold.

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Der künftige US-Goldminenbetreiber Pershing Gold (ISIN: US7153022048 / NASDAQ: PGLC - http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=293796 -) hat in seine vorläufigen Kostenschätzungen für die geplante Wiederinbetriebnahme seiner 2011 erworbenen ‚Relief Canyon‘-Mine im US-Bundesstaat Nevada vorgelegt. Demnach geht das Unternehmen hierbei aktuell von Anfangsinvestitionen in Höhe von rund 11 Mio. USD aus. Darin enthalten sind in erster Linie die voraussichtlichen Kosten für die Einrichtung von Laugungsflächen für den zunächst zu erwartenden Betrieb, für die Nachrüstung der bereits vorhandenen Aufbereitungsanlage, die Verlegung und Optimierung der Zerkleinerungsanlage sowie die Mobilisierung des angemieteten Bergbauequipments und der Beschaffung der für den Betriebsbeginn erforderlichen Geräte und Vorräte.

 

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Quelle: Pershing Gold

 

Nach Aufnahme des Minenbetriebs rechnet die Gesellschaft dann derzeit mit reinen Förderkosten (‚Cash costs‘) in einer Größenordnung von 695,- bis 745,- USD pro Unze Gold. Die prognostizierten Gesamtproduktionskosten (‚All-in sustaining costs‘) dürften sich den Kalkulationen der Gesellschaft zufolge zudem in einem Rahmen zwischen 725,- und 775,- USD pro Unze bewegen. Dabei geht man von einer vorläufigen Betriebsdauer der Mine von 6 Jahren sowie einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.100,- USD und einem Silberpreis von 14,25 USD pro Unze aus. Außerdem erwartet man über die Gesamtlaufzeit der Mine hinweg ein Abraum-Erz-Verhältnis (‚Strip ratio‘) von etwa 3 zu 1.

 

Pershings ‚Chairman‘ und CEO Stephen D. Alfers zeigte sich entsprechend zufrieden mit den vorgelegten Zahlen und betonte, dass angesichts der Möglichkeit der Förderung im Tagebau, des geringen Abraum-Erz-Verhältnisses sowie der niedrigen Investitionskosten die ‚Relief Canyon‘-Mine das Potential habe, eine der kostengünstigen Goldförderstätten in Nordamerika zu werden. Dabei wies er darauf hin, dass bei den jetzt veröffentlichten internen Berechnungen die Ergebnisse des derzeit noch laufenden diesjährigen Bohrprogramms noch nicht berücksichtigt seien. Das 177 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von fast 29.000 m (95.000 Fuß) umfassende Programm befinde sich aktuell jedoch in der Endphase und sei bereits zu über 90 % abgeschlossen. „Aufbauend auf dem Erfolg unserer früheren Bohrprogramme sollte eine signifikante Erhöhung der Ressourcenschätzung basierend auf den diesjährigen Bohrungen möglich sein, die wir aber bereits jetzt für eine robuste Wirtschaftlichkeit von ‚Relief Canyon‘ halten“, so Alfers abschließend.

 

Die endgültigen Bohrresultate will Pershing Gold aller Voraussicht nach im 2. Quartal 2016 im Rahmen einer aktualisierten Ressourcenschätzung vorlegen. Dann ist auch die Präsentation eines auf dieser Basis von externen Spezialisten erstellten vorläufigen Wirtschaftlichkeitsgutachtens (‚Preliminary Economic Assessment‘ = PEA) zum ‚Relief Canyon‘-Projekt geplant. Derzeit führt das Unternehmen noch detaillierte Minenplanungen und zusätzliche metallurgische Tests durch. Mit einer Entscheidung über die Wiederaufnahme des Betriebs und den Beginn einer kommerziellen Förderung und Verarbeitung ist im Anschluss an die Veröffentlichung des PEA zu rechnen.

 

 

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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