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Infotag für neue Bürgergärten


Von Stadtverwaltung Bottrop

So geht Radieschen ziehen in der Stadt

Tagung über Theorie und Praxis von urbanen Gemeinschaftsgärten in Bottrop – Teilnahme für jedermann – anmelden bis 7. Dezember – Projekt vom Forschungsministerium gefördert

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BOTTROP. Knackiges Gemüse zum Naschen auf Randstreifen und öffentlichen Dächern: Salat, Spinat und Schlangengurken erobern sich ihren Platz in der City zurück – Urban Gardening ist angesagt. In Metropolen und Städten sprießen Projekte aus dem Boden, die eins gemeinsam haben: gemeinschaftlich säen und ernten. Etliche Städte fördern die meist von Bürgerinnen und Bürgern initiierten Gartenideen bereits. Denn die grünen Oasen schaffen nicht nur ein neues Lebensgefühl, sondern stärken auch den Gemeinsinn und das Umweltbewusstsein der Einwohner. Alle, die sich beruflich oder privat für urbane Gemeinschaftsgärten interessieren, sollten am Donnerstag, 10. Dezember, nach Bottrop reisen. Dort findet von 9.30 Uhr bis 18 Uhr in der Lohnhalle Arenberg-Fortsetzung die öffentliche Tagung „Gemeinschaftsgärten in der Stadt – Wissenschaft und Praxis im Dialog“ statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Stadtplaner, Wissenschaftler und Vertreter von Stadtverwaltungen diskutieren über Möglichkeiten von nachbarschaftlich bewirtschafteten Gärten, die auch zur interkulturellen Verständigung beitragen. Vorgestellt werden zudem etliche Good Practice-Beispiele. Als Referentin mit von der Partie ist beispielsweise Dr. Christa Müller, Gesellschafterin der Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis. Sie forscht seit vielen Jahren zu nachhaltigen Lebensstilen und postmateriellen Wohlstandsmodellen. Veranstalter der Tagung sind die Stadt Bottrop und die Fachhochschule Dortmund. Unterstützt wird die bundesweit beworbene Veranstaltung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des „Wissenschaftsjahrs 2015 – Zukunftsstadt“. Anmelden können sich Interessierte noch bis 7. Dezember bei Dorothee Lauter per E-Mail an dorothee.lauter@bottrop.de oder telefonisch unter 02041 703226. Das Programm gibt es im Internet unter http://trurn.it/yBVD.

Bildunterschriften:
Abbildung 1: Hochgestapelt: Die Stadtgärtner des Projekts „GemeinSinnschafftGarten“ bauen individuelle Gemüse-Hochbeete aus bunt bemalten Paletten.


Abbildung 2: Sorgfältig bepflanzt: Auf dem Kulturhof in Bottrop sprießen Blaukohl, Thymian und Co. in selbstgebauten Hochbeeten.

 

 


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Julia Hillmann (Tel.: +49 71 29 93 826-24), verantwortlich.

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