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Kupfer und Klimawandel


Von Swiss Resource Capital AG

Das Konjunkturmetall Kupfer ist unabdingbar in Elektroautos und grüner Energie, aber auch wichtig im Kampf gegen den Klimawandel. Kupferunternehmen wie Altona Mining oder Cyprium Mining setzen auf das vielseitig einsetzbare Metall.

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Altona Mining (ISIN: AU000000AOH9 - http://rohstoff-tv.net/c/mid,3508,Information_und_amp%3B_Dokumentation/?v=286623 ) besitzt auf seinem australischen Cloncurry-Projekt das bereits genehmigte Little Eva-Kupferprojekt. Mit dem finanzstarken Partner Sichuan Railway Investment Group dürfte die weitere Entwicklung des Projektes zügig voranschreiten.

 

Auch Cyprium Mining (ISIN: CA35833Q1019 - http://www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Company_Updates/?v=294624) verfolgt ehrgeizig seine Pläne ehemals produzierende Minen in Mexiko wieder zu lukrativen Produktionsstätten zu machen. Mit den Einnahmen aus einer Fremderzverarbeitungsanlage finanziert Cyprium Mining unter anderem die Silber- und Kupfermine Potosi in Nordmexiko. Diese umfasst 684 Hektar Land und setzt sich aus vier benachbarten Konzessionen zusammen.

 

Kupfer sollte in der Zukunft einer der gefragtesten Rohstoffe sein. Denn das Industriemetall leistet einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen schädliche Treibhausgase. Hier steht die Uhr immer noch auf fünf vor zwölf oder wie es Papst Franziskus ausgedrückt hatte " die Welt steht am Rande des Selbstmords". In Paris nun wollen die Vereinten Nationen einen historischen Nachfolgevertrag zum Kyoto-Protokoll aushandeln. Regenerative Energien wie etwa Windkraft und Solarenergie sind auf dem Vormarsch und benötigen viel Kupfer bei der Herstellung. Ebenso die umweltfreundlichen Elektroautos. Während in einem normalen Benzinauto rund 55 Pfund Kupfer verbaut werden, sind es in einem Hybridfahrzeug zirka 110 Pfund und in einem reinen Elektroauto bereits 165 Pfund Kupfer. Und für jedes Megawatt Windenergie beispielsweise werden 3,6 Tonnen Kupfer benötigt.

 

Das Konjunkturmetall sollte also gefragt bleiben beziehungsweise mehr Verwendung als bisher finden. Dies besonders auch unter dem Gesichtspunkt der weiter wachsenden Weltbevölkerung. Immer mehr Menschen in den Entwicklungs- und Schwellenländern haben Zugang zu Elektrizität. Laut Bloomberg New Energy Finance werden zwischen heute und 2040 etwa zwei Drittel der gesamten Energieausgaben in erneuerbare Energien fließen, damit rund 8.000.000.000.000 US-Dollar.

 

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir lediglich als Informationsquelle zur Verfügung stellen.

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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