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Das schönste Weihnachtsgeschenk des Jahres


Von Vita 34 AG

Deutsche Stammzellbank hilft kleinem spanischem Mädchen

Das Weihnachtsfest 2015 war für ein kleines spanisches Mädchen ein ganz besonderes und wird sowohl ihr als auch ihrer Familie für alle Zeiten in schöner Erinnerung bleiben. Die 5-jährige, die unter einem Neuroblastom leidet, bekam im Rahmen der therapeutischen Behandlung ihre zuvor bei Vita 34 eingelagerten Stammzellen transplantiert. Jetzt kann das junge Mädchen voller Vorfreude ins neue Jahr starten.

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Das Weihnachtsfest 2015 war für ein kleines spanisches Mädchen ein ganz besonderes und wird sowohl ihr als auch ihrer Familie für alle Zeiten in schöner Erinnerung bleiben. Die 5-jährige, die unter einem Neuroblastom leidet, bekam im Rahmen der therapeutischen Behandlung ihre zuvor bei Vita 34 eingelagerten Stammzellen transplantiert. Jetzt kann das junge Mädchen voller Vorfreude ins neue Jahr starten.

 

Zum Glück hatten die Eltern für die Zukunft ihrer Tochter vorgesorgt und sich frühzeitig für eine Einlagerung von Stammzellen entschieden. Diese Zellen werden bei der Geburt sicher und ohne Risiko für Mutter und Kind aus der Nabelschnur gewonnen und bei minus 190 Grad eingelagert. Die Nabelschnur enthält Stammzellen, die sehr jung sind, noch keine altersbedingten Schädigungen oder Veränderungen aufweisen und durch den Schutz im Mutterleib nahezu frei von Viren sind.

 

Diese erstklassigen Voraussetzungen nutzten die Eltern. Sie entschlossen sich in enger Abstimmung mit Vita 34, der zweitgrößten Stammzellbank in Europa, und den Ärzten der Universitäts-Kinderklinik „Niño Jesús“ in Madrid, bei ihrer Tochter für eine Transplantation der Stammzellen. Das bei dem deutschen Biotech-Unternehmen Vita 34 in Leipzig eingelagerte Stammzelldepot des Mädchens wurde von den Stammzell-Experten für die Transplantation vorbereitet und der behandelnden Ärztin Frau Dr. Eva Gonzales, Fachärztin für Hämatologie und Hämotherapie am Hospital Universitario Infantil, übergeben. Diese lobte nicht nur die überragende Qualität des Präparates, die sich u.a. sowohl an der zur Verfügung stehenden Menge des Nabelschnurblutes als auch an der großen Zahl sich darin befindlichen Stammzellen erkennen lässt, sondern auch die lückenlose zugehörige Dokumentation von Vita 34.

 

So konnten der kleinen Patientin ihre Stammzellen einfach und komplikationslos transplantiert werden. Das Mädchen hat die sogenannte autologe Anwendung (d.h. Spender und Empfänger sind dieselbe Person) gut überstanden. Mit dieser 30. Anwendung eines zuvor im eigenen Labor eingelagerten und zur Transplantation qualitativ hochwertig aufbereiteten Stammzellpräparats weist Vita 34 einmal mehr die hohe medizinische Qualität seiner Stammzellen nach und ist weiterhin die einzige private Stammzellbank im deutschsprachigen Raum, deren eingelagerte Stammzelldepots auch wirklich zur Anwendung kommen.

 

Ein Neuroblastom ist eine bösartige Krebserkrankung im Kindesalter, von der weltweit jährlich etwa 5.000 Kinder betroffen sind – davon rund 150 auch in Deutschland. Die Therapie, die in solchen Fällen zum Einsatz kommt, ist vom Stadium der Erkrankung abhängig. In der Regel erfolgen zunächst eine Hochdosis-Chemotherapie sowie eine operative Entfernung des Tumors. Zusätzlich kann bei Bedarf auch eine Strahlentherapie angewandt werden. Im Anschluss erfolgt die Transplantation von autologen, d.h. dem Patienten vorher zur Eigenvorsorge entnommenen und für den Anwendungsfall eingelagerten, Stammzellen. Durch diese Therapie kann die Überlebensrate bei einer solchen Erkrankung signifikant erhöht werden.

 

Das Potential von Stammzellen aus der Nabelschnur ist enorm und bietet Zugang zu völlig neuen Therapieoptionen im Bereich der individualisierten, regenerativen Medizin, u.a. bei der Behandlung der Folgen von neurologischen Schädigungen und degenerativen Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. „Wir sind überzeugt davon, dass die Stammzellforschung auch weiterhin große Fortschritte macht und völlig neue Möglichkeiten entstehen, auch die großen Volkskrankheiten therapieren zu können“, glaubt Dr. André Gerth, Vorstandsvorsitzender der Vita 34 AG. Einschätzungen führender Wissenschaftler gehen davon aus, dass in naher Zukunft jeder siebte Mensch im Laufe seines Lebens eine Therapie mit Hilfe von Stammzellen benötigen könnte. Ziel der Bemühungen von Vita 34 ist es, allen diesen Menschen neue Produkte oder Therapien auf Basis von Stammzellen zur Verfügung zu stellen … so wie jetzt der kleinen Spanierin in Madrid.

 

Vita 34 wünscht der 5-Jährigen und ihren Eltern, dass die Stammzellen ihr Regenerationspotential voll entfalten und das neue Jahr damit so hoffnungsvoll beginnen kann, wie das letzte geendet hat. Denn da hat das kleine Mädchen das schönste aller Weihnachtsgeschenk bekommen: die Chance auf ein Überleben!

 

 

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.vita34.de/presse/

 

 

 

Pressekontakt:

Vita 34 AG

Deutscher Platz 5a

 

04103 Leipzig

 

Tel.: 0341 48792-856

Fax: 0341 48792-39

E-Mail: presse@vita34.de

Internet: http://www.vita34.de/

 

 

Unternehmensprofil:

Die Vita 34 AG mit Sitz in Leipzig ist die größte und erfahrenste Stammzellbank im deutschsprachigen Raum. Das 1997 gegründete Unternehmen ist Spezialist für die Einlagerung von Stammzellen aus Nabelschnurblut und -gewebe sowie die Herstellung von Stammzelltransplantaten aus Nabelschnurblut. Gegenwärtig wird das Nabelschnurblut und -gewebe von fast 140.000 Kindern aus Deutschland und weiteren europäischen Ländern gelagert. Mit bereits 30 Anwendungen konnte Vita 34 die hohe Qualität der eingelagerten Stammzellpräparate bestätigen.

 


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christian Schmuck (Tel.: 0341 48792-856), verantwortlich.

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