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Anleger sollten Fokus auf Fondsselektion legen


Von Asset Standard GmbH

Gerade im offensiven Segment der VV-Fonds lassen sich während Rally-Phasen bestechende Renditen erzielen. Bei falscher Selektion erwarten den Anleger jedoch Negativrenditen von bis zu 50 Prozent.
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Arnsberg, 22. Januar 2016: Nach der Finanz- und Staatsschuldenkrise sind Anleger erst zögerlich an den Kapitalmarkt zurückgekehrt. Insbesondere VV-Fonds waren dabei für viele Investoren das Mittel der Wahl. Ein Vergleich der offensiven VV-Fonds zeigt, dass sich die Wahl guter Produkte auch für Spätentschlossene, die erst Ende 2012 investiert haben, gelohnt hat. Grundlage der Erhebung sind Daten des Analyseportals Asset Standard, die dort sämtlichen Anlegern kostenfrei zur Verfügung stehen.

Die Untersuchung stützt sich auf die Performance-Entwicklung offensiver VV-Fonds zwischen dem 31.12.2012 und dem 31.12.2015. Während dieser drei Jahre konnten die zehn besten VV-Produkte in der Kategorie offensiv Renditen zwischen 61,70 und 44,5 Prozent erzielen. Allen voran die drei besten Fonds: Platz Nummer 1 belegt der BNY Mellon Global Opportunities (61,70% Rendite bei einer Vola von 12,59%). Knapp dahinter der Ampega Balanced 3 (59,70% Rendite bei einer Vola von 10,95%) sowie der BHF Value Leaders FT (54,86% Rendite bei 11,13% Vola).

Beim Blick auf die zehn schlechtesten VV-Produkte des Beobachtungszeitraums fällt auf, dass es einen weit abgeschlagenen Verlierer gibt: Den pro aurum ValueFlex, der runde 50 Prozent eingebüßt hat. Der offensiv konzipierte pro aurum ValueFlex machte Anleger in den letzten drei Jahren sicher nicht glücklich. Auch die Volatilität von 28,75 Prozent eignet sich nicht dazu, Anleger zu beruhigen. Insgesamt liegt die Spanne der zehn schwächsten Performances zwischen -50 und -3,83 Prozent. Die Spanne zwischen dem ersten und zweiten Verlierer ist offensichtlich: Der Patriarch AktivInvestPlus SLL rief bei seinen Investoren sicherlich ebenfalls keinen Jubel hervor, jedoch performte er weitaus besser als der pro aurum ValueFlex (-21,55% Rendite bei einer Vola von 7,98%). Davor liegt der ACMBernstein EM Multi-Asset A mit einer Negativrendite von 15,61 Prozent bei einer Vola von 9,44 Prozent.

Die Erhebung des Analyseportals Asset Standard zeigt, dass Anleger der Fondsselektion selbst während Rally-Phasen Priorität beimessen sollten. Während sich gute Produkte selbst während des turbulenten Jahres 2015 wacker geschlagen haben, konnten einige der schwächeren Produkte selbst stabile Aufwärtstrends an den Aktienmärkten nicht für sich nutzen.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Claudia Meyer (Tel.: +49 (0) 2371 9195939), verantwortlich.

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