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Risiko Baufinanzierung? Sachverständiger klärt in großer Artikelserie Eigenheimbesitzer auf!


Von Brendel KG

Eigenheimbesitzer aufgepasst: Ihre Baufinanzierungszinsen könnten viel günstiger sein, als man Ihnen anbieten kann. Sehen Sie Ihre Immobilie mit den Augen einer Bank!
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Viele Familien und junge Paare wünschen sich ein Häuschen im Grünen oder doch zumindest eine Eigentumswohnung, die ihnen gehört und für die keine Miete gezahlt werden muss. Doch in allen Fällen reicht das Eigenkapital nicht aus und somit muss eine Baufinanzierung abgeschlossen werden. Jede Baufinanzierung, auch wenn sie einen günstigen Baufinanzierungszins beinhaltet, birgt aber ein gewisses Risiko. In der neuen Artikelserie auf http://sicher-finanziert.de zeigt der Autor die Risiken auf und durchleuchtet hier vor allem auch die Fallstricke aus der Sicht einer kreditgebenden Bank und den daraus folgenden negativen Auswirkungen auf den Immobilieneigentümer.

Warum ist diese Artikelserie so lesenswert?
Baufinanzierungen sind zur Zeit so beliebt wie nie, denn der Leitzins ist zur Zeit so gering wie nie. Das heißt, dass zwar auf Spareinlagen wenig Zinsen von den Banken gezahlt werden, dadurch aber auch die Kredite und somit auch die Baufinanzierung für Eigentum in der Zinshöhe sehr günstig ist. Dies veranlasst viele Menschen, eine Baufinanzierung aufzunehmen, auch wenn diese es sich eigentlich aufgrund des Einkommens gar nicht leisten können. Und das Risiko hierbei ist hoch, aufgrund von Elternzeit, bei jungen Paaren mit Kinderwunsch zum Beispiel, in die Schuldenfalle zu tappen. Denn ist nur noch einer der Kreditnehmer für die Baufinanzierung beruflich tätig, da der andere Partner sich um das neugeborene Kind kümmern muss, kann es schnell knapp werden, mit den monatlich anfallenden Raten. Daher besteht gerade für Paare mit kommenden Kinderwunsch oder jungen Familien ein größeres Risiko, die Raten für eine Baufinanzierung einmal nicht mehr bedienen zu können, da der zweite Lohn, der bei Aufnahme der Baufinanzierung mit berechnet wurde, später entfällt.

Gerade auch die Banken durchleuchten die Kunden im Hinblick auf ein Risiko des Ausfalls
Der Autor, der Sachverständiger in allen Fragen rund um Baufinanzierungen und Kredite ist, weiß und erläutert in seiner Artikelserie, wie die Banken das Risiko eines Ausfalls berechnen. Denn diese gehen hierbei von den Personen aus, die den Kredit aufnehmen möchten, die laut Autor in das sogenannte Adressenausfallrisiko fallen. Hierzu wird der potentielle Kreditnehmer durchleuchtet, um das Risiko für die Bank, aber auch für den Kreditnehmer, der im schlimmsten Fall in die Zwangsversteigerung rutschen kann, so gering wie möglich zu halten. Neben dem vorhandenen Eigenkapital, das sich auch aus Vermögensgegenständen und Versicherungen zusammen setzen kann, sowie dem monatlichen Einkommen und dem Alter gehören hierzu auch der Wohnort und natürlich die Anfrage bei der SCHUFA. Vor allem, wie hoch die Immobilie, die zum Kauf zur Sprache steht, beliehen werden kann oder muss ist abhängig für die letztendlich zu zahlende Zinshöhe. Je höher daher der Kreditbetrag ist, der ein Risiko für Kreditgeber und Kreditnehmer beinhaltet, desto höher ist auch die zu berechnende Zinshöhe.

Wer sich daher in der nächsten Zeit aufgrund der zur Zeit besonders niedrigen Zinsen für ein Eigenheim und somit für eine Baufinanzierung interessiert, der ist gut beraten, sich die Artikelserie nicht nur im Hinblick auf das bestehende Risiko genau durchzulesen. Denn die Artikelserie wird laufend fortgeführt. Der Autor, ein Sachverständiger in allen Fragen rund um Baufinanzierungen und hieraus eventuell entstehenden Zwangsmaßnahmen der kreditgebenden Banken, betreut bereits Familien in Zwangsversteigerungssituationen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Jan Brendel (Tel.: 06152-9838243), verantwortlich.

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