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Grüner Tee auch ohne Pestizide? Worauf der Verbraucher beim Kauf achten sollte.


Von Handelskontor FNF

Berlin, 22.02.2016 Geht grüner Tee auch ohne Schadstoffe? Oder ist jedweder Grüntee mit Pestiziden belastet. Diese Frage stellen sich viele Verbraucher. Die nachfolgenden Informationen geben Auskunft.
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Entsprechende Presseberichte bzw. Tests, haben unlängst den Eindruck erweckt, als sei es bei grünem Tee quasi Normalität, dass diese mit Pestiziden belastet seien. Doch wer grünen Tee kaufen will, der möchte auch sicher sein können, dass dieses koffeinhaltige Heißgetränk ohne diese unerwünschten Zutaten sind.

Tee allgemein ist neben Kaffee nach wie vor eines der beliebtesten Heißgetränke der Deutschen. Dabei wachsen weder Tee- noch Kaffeepflanzen in hiesigen Breitengraden sondern müssen aus fernen Ländern importiert werden. Besonders grüner Tee steigt in der Beliebtheitsskala stetig an. Ein wesentlicher Grund hierfür dürfte neben seinem schmackhaften Aroma die ihm nachgesagte gesundheitsfördernde Wirkung sein. So weisen einschlägige Gesundheitsportale, Ärzte und Pharmakologen schon sehr lange darauf hin, dass Camellia Sinensis, so der wissenschaftliche Name der Teepflanze, einer Vielzahl von Krankheiten entgegenwirke und vorbeuge. Sei es bei Stoffwechselerkrankungen, hohem Blutdruck, Karies und gar zur Vorbeugung bei verschiedenen Krebsarten sowie Arteriosklerose und Herz- und Kreislauferkrankungen. Entscheidend, so die Darstellung von Wissenschaftlern, sei die Kombination der Inhaltsstoffe von guten grünen Teesorten, wie Sencha, Bancha, Gyokuro, Matcha, und weiteren grünen Teesorten, die allesamt neben Koffein auch Aminosäuren (L-Theanin) und Catechine enthalten und eine besondere Wechselwirkung entfalten, die ganz offensichtlich der Grund für seine gesundheitsförderliche Wirkung sei, so die Erkenntnisse aus der Wissenschaft. Grüner Tee ist also nicht nur offensichtlich gesund, sondern schmeckt ja auch gut.

Viele Verbraucher setzen mit steigender Tendenz auf Teesorten aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA), sprich BIO Tee. Daher ist es verständlich, wenn Verbraucher, die ihren grünen Tee ja gerade wegen seinen positiven Wirkungseigenschaften trinken, verunsichert sind, dass ausgerechnet in diesem Genussmittel krebserregende Stoffe gefunden wurden. Eine dieser Teesorten sei in einem Test dabei so stark belastet gewesen, dass er gar nicht hätte verkauft werden dürfen.

Mit diesen Fragen konfrontiert ist auch der Online-Tee-Shop der Firma Handelskontor FNF, der unter der Marke Trendfein Genusswelten eine Vielzahl von Bio Teesorten anbietet und einen Schwerpunkt auf japanischen grüne BIO Cho-ya Teesorten legt.

https://www.trendfein.de

Bei BIO Tee sind neben der Biozertifizierung des jeweiligen Teefarmers auch seine angebauten BIO Teesorten zertifiziert nachzuweisen, mittels chemischer Analysen von geprüften und akkreditierten Laboren. Bei Nicht-BIO-Tee besteht diese Pflicht nicht. Der Importeur dieser japanischen grünen BIO Cho-ya Teesorten hat TRENDfein sowohl aus dem Herkunftsland umfangreiche chemische Analysen von BIO Farmer vorgelegt, wie auch ein eigenes in Deutschland in Auftrag gegebenes chemisches Gutachten zu Pestiziden, die allesamt das Ergebnis haben: not detectable - nicht nachweisbar. Ebenso wurde auch keine Radioaktivität gemessen. Auch Glyphosat, das einen Grenzwert von 2,0 hat, wurde mit unter 0,01 - also unterhalb jeglicher Beanstandungsgrenze analysiert. Die Proben, so die Bescheinigung der GBA - Gesellschaft für Bioanalytik in Hamburg, entsprechen absolut und vollständig den Anforderungen des Bundesverbandes Naturkost Naturwaren e.V. (BNN)

Auch der Deutsche Teeverband hat unlängst in einem Statement darauf hingewiesen, dass alle die in Rede stehenden getesteten Grünen Teesorten den gesetzlich zulässigen Höchstgehalt für Anthrachinon unterschreiten und das Vorkommen weiterer Substanzen völlig unbedenklich ist.

In BIO Cho-ya Teesorten hingegen sind nach der vorliegenden analysierten Probe des Hamburger Labors Pestizide überhaupt nicht nachweisbar. TRENDfein Genusswelten ist im Februar zudem erneut biozertifiziert worden; ohne jedwede Beanstandung.

Test und Kontrollen sind unerlässlich, wichtig und richtig. Beanstandungen einzelner Testergebnisse tragen bei stereotyper Betrachtung leider aber auch dazu bei, Verbraucher zu verunsichern und ihnen das Gefühl zu geben, als sei jeder Grüntee mit Schadstoffen belastet. Das ist nachweislich mitnichten der Fall! Der Verbraucher hat ein Recht darauf unbelasteten grünen Tee zu genießen. Ob Sencha, Bancha, Gyokuro, oder auch grüne Teesorten aus anderen Anbaugebieten wie Darjeeling, Assam, Ceylon oder Nepal.

Worauf der Verbraucher achten sollte: Ein Höchstmaß an Sicherheit hat der Verbraucher eindeutig dann, wenn er grünen BIO Tee einkauft. Denn hier sind die zu erfüllenden Anforderungen und Nachweise (Analysen, Zertifikate) um ein Vielfaches höher, als bei grünem Tee aus konventionellem Anbau. Wo BIO drauf steht, muss BIO drin sein.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Bernhard Houy (Tel.: +49 30 74 68 57 70), verantwortlich.

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