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Euro im Abwärtstrend wegen Schwäche des Arbeitsmarktes


Von Chiefbinaryoptions

Experten von UOB Group sagen einen fortlaufenden Abwärtstrend für Euro voraus, der jedoch mit kommenden Wochen begrenzt sein wird. Überverkaufte Indikatoren deuten auf eine Verlangsamung des Rückgangs, wobei die Unterstützungslinie von 1,0810 nicht erreicht werden sollte. Da die Dynamik des Rückgangs sich fast ununterbrochen fortsetzt, ist keine nachhaltige Erholung momentan zu erwarten, so UOB Grupper Vertreter. Preisdynamik bestätigt Prognosen des allmählichen Verfalls in einer längeren Sicht.

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Experten von UOB Group sagen einen fortlaufenden Abwärtstrend für Euro voraus, der jedoch mit kommenden Wochen begrenzt sein wird. Überverkaufte Indikatoren deuten auf eine Verlangsamung des Rückgangs, wobei die Unterstützungslinie von 1,0810 nicht erreicht werden sollte. Da die Dynamik des Rückgangs sich fast ununterbrochen fortsetzt, ist keine nachhaltige Erholung momentan zu erwarten, so UOB Grupper Vertreter. Preisdynamik bestätigt Prognosen des allmählichen Verfalls in einer längeren Sicht.

UPD. Euro ist auf das Niveau von 1,0845 trotz des Wachstums in den Aktienmärkten Europas gefallen. Binäre Trader und Devisenhändler erwarten amerikanische ADP-Arbeitsmarktdaten in dem privaten Sektor. Schwache ADP-Daten, die unter den vorausgesagten Zahlen liegen, werden in den letzten Monaten dennoch vom Markt ignoriert, da diese die vorhandene Schwäche des Arbeitsmarktes bestätigen.

Starke ADP-Wert kann Erwartungen auf optimistische NFP Ergebnisse erhöhen und damit deutliche Erholung der amerikanischen Währung hervorrufen. Im Vorfeld des Berichtes ist aber USD-Kurs weiterhin gegen Yen gefallen, wobei lag USD unter 114,50 in der Mitte der europäischen Börsensession.

An der Schwelle der Berichtveröffentlichung zeigen die Aktienmärkte Europas und Amerikas, sowie auch weltweit eine niedrige Volatilität und Mangel an Kaufinteresse (so die Angaben des binäre Optionen Brokers Optionweb). Berichtete Zahlen dürfte neue Hinweise bezüglich der Absichten der Fed aufweisen, vor allem nach der jüngsten Serie von starken Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten, die Hoffnung auf zumindest eine Fed-Zinserhöhung im Jahre 2016 erlebt hat. Analysten gehen davon aus, dass der private Sektor von den USA 185 000 neue Arbeitsplätze im Februar gegen 205 000 Arbeitsplätze im Januar geschaffen hat, wobei die Widerstandsniveaus bei 114,70, 115,00 und Unterstützungsniveaus bei 113,74 und 113,42 liegen.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christian Scholz (Tel.: 49 0375 12 27 44), verantwortlich.

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