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Keine Angst vor Minusgraden


Von Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.

Entwicklungsprojekt: Kälteresistenter Klebe- und Armierungsmörtel von Franken Maxit
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Temperaturgefälle als ernstzunehmender Risikofaktor auf der Baustelle: Besonders im Frühjahr und Herbst wirken sich Witterungsänderungen mit nächtlichem Frost negativ auf die Materialeigenschaften mancher Baustoffe aus. Im Ernstfall entstehen teure Baumängel. Franken Maxit (Azendorf) entwickelt für die Wintersaison 2016/17 den kälteresistenten Klebe- und Armierungsmörtel "maxit multi 292 EIS". Er ist bei bis zu minus 10 Grad Celsius verarbeitungssicher. Auf diese Weise lassen sich die Bauphasen besonders effizient nutzen, ohne dass ein Sicherheitsrisiko bei der Verarbeitung besteht. Denn der rein mineralische Mörtel härtet so schnell aus, wie er abkühlt - und bleibt dabei unempfindlich gegen Frost.

Die Übergangsmonate der Bausaison im Frühjahr und Herbst fordern von Verarbeitern schwierige Entscheidungen: Ermöglichen die Temperaturen noch eine korrekte Ausführung aller Arbeiten? Oder hält das Material dem Temperaturgefälle zwischen nächtlichem Frost und den Plusgraden des Tages nicht mehr stand? Die Putz- und Mörtelspezialisten von Franken Maxit entwickeln derzeit speziell für diese Problematik einen kälteresistenten Klebe- und Armierungsmörtel. "Dank einer erweiterten Rezeptur unseres verarbeitungsfreundlichen ‚maxit multi 292' wird es möglich, Mörtel bei bis zu minus 10 Grad Celsius zu verarbeiten. Auf diese Weise können wir die Bausaison spürbar verlängern", erklärt Entwicklungsleiter Friedbert Scharfe.

Wertvolle Zeit nutzen

Dämmplatten und Armierungsauflagen können in der Regel bis 5 Grad Celsius angebracht werden. Darunterliegende Temperaturen verzögern jedoch das Abbindeverhalten herkömmlicher Klebe- und Armierungsmörtel. Besonders in Kombination mit hoher Luftfeuchtigkeit von über 80 Prozent verlängert sich die Zeit bis zur völligen Durchhärtung. Das macht den Baustoff anfällig für Schimmel und Frost. Im schlechtesten Fall führen diese zu einem Versagen des Haftverbundes und damit zu kostenintensiven Bauschäden. Der neue, rein mineralische "maxit multi 292 EIS" Winter-Klebe- und Armierungsmörtel erhält seine Verarbeitungseigenschaften auch bei frostigen Temperaturen und stark abgekühlten Baukörpern. Damit schafft er mehr Raum für Terminbauten und höhere Flexibilität bei plötzlichen Witterungsänderungen. Dank der effizienteren Bauphasen-Nutzung lassen sich Bauvorhaben genauer kalkulieren und wirtschaftlicher durchführen.

Frostschutz für mehr Sicherheit

Nach Ende des Forschungsprojektes wird der frostsichere Klebe- und Armierungsmörtel in einer eigens entwickelten Mischmaschine auf der Baustelle angerührt. Durch freiwerdende Hydrationsenergie entsteht dabei zukünftig ein handwarmes Materialgemisch. Dieser angenehme Nebeneffekt kommt bei niedrigen Temperaturen vor allem dem Verarbeiter zugute. Nach dem Auftrag auf die Bauteile kühlt der Mörtel langsam aus - und erhärtet gleichzeitig Schritt für Schritt. "Unser neuer Wintermörtel wird unempfindlich gegen Frost sein und sichert somit die korrekte Montage von Wärmedämm-Verbundsystemen und Armierungslagen", so Friedbert Scharfe. "Der ‚maxit multi 292 EIS' kann voraussichtlich ab der Wintersaison 2016/17 geliefert werden."

Nähere Informationen zum Entwicklungsprojekt "Wintermörtel" erhalten interessierte Bauunternehmer und Planer direkt bei Franken Maxit - per Telefon (09 220 - 18 0) oder E-Mail (info@franken-maxit.de).

Die vollständige Pressemitteilung inklusive printfähiger Bilder ist abrufbar unter: dako-pr.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Reinhard Tyrok (Tel.: 09220/18-0), verantwortlich.

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