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Der Schlüssel zur besseren Kommunikation


Von infoWAN

infoWAN ist bereits Spezialist für Unified Communications

Unterschleißheim / Oktober 2006 - Mit Exchange 2007 bricht ein neues Zeitalter an. Die enge Integration der verschiedenen Kommunikationsmedien ist der Schlüssel zur besseren Kommunikation. „Exchange 2007 bringt zahlreiche Vorteile und Neuerungen – unter anderem Unified Communications Komponenten“, weiß Lars Riehn, Geschäftsführer von infoWAN, der Unternehmensberatung auf dem Microsoft Campus in Unterschleißheim bei München. So kann der Server jetzt beispielsweise Faxe empfangen. Da diese dann in digitaler Form vorliegen, ist es ein Leichtes, diese dann gezielt an weitere Benutzer zu schicken. Wie das funktioniert und welche Vorzüge es noch geben wird, kann man bei infoWAN schon jetzt kennen lernen, denn im Labor des Unternehmens ist die Zukunft bereits Realität.
Thumb Auch eingehende Sprachnachrichten können vom Exchange Server empfangen werden. Diese werden dann ebenfalls in das entsprechende Postfach zugestellt. Über Spracheinwahl ist es einem Anwender möglich, sich - von wo auch immer - seine Mails vorlesen zu lassen. Selbst der mobile Zugriff auf den Kalender und die Option, diesen dann auch bearbeiten zu können, wird gerade Mitarbeitern, die viel unterwegs sind, den Arbeitsalltag erleichtern. Besonders praktisch ist zudem, dass der Sprachzugriff auch auf die Kontakte möglich ist. Hat ein Teilnehmer beispielsweise in einem Hotel nur ein Telefon zur Verfügung, ruft er einfach den Exchange Server an und lässt sich die gesuchte Telefonnummer seines Kontaktes einfach vorlesen. „Exchange 2007 "spricht" für diese Art der Kommunikation SIP“, erklärt Riehn. Zur Anbindung an die meisten Telekommunikations-Anlagen (TK) benötigt man ein entsprechendes Gateway. Hier gibt es nicht nur eine Lösung, sondern in Abhängigkeit von der vorhandenen TK-Anlage und deren Möglichkeiten, kann man aus einer Vielzahl von Lösungen auswählen. Microsoft-zertifiziert sind beispielsweise entsprechende Boxen von Intel bzw. Eicon, die es in unterschiedlichen Ausprägungen gibt. Dabei handelt es sich zunächst um eine „Black Box Lösung“: Das Gerät wird vorinstalliert geliefert, auf der einen Seite mit der TK-Anlage verbunden und auf der anderen Seite mit dem Ethernet. Die Konfiguration erfolgt über eine Weboberfläche. Weitere Lösungen auf Basis klassischer Windows Server mit entsprechenden Einschubkarten befinden sich derzeit in der Vorbereitung. Als einziges Unternehmen in Deutschland hat infoWAN bereits zwei Kunden mit einer produktiven Exchange 2007 Lösung ausgestattet: Das Walter-Schottky-Institut der Technischen Universität in München und eine große deutsche Klinik. Zahlreiche weitere infoWAN Kunden arbeiten darüber hinaus im Rahmen des regulären Betaprogramms mit Vorabversionen von Ex-change 2007. „Das ist für Deutschland ebenso einmalig, wie die Tatsache, dass wir bereits seit Anfang des Jahres fünf Berater im Rahmen des Ignite Trainings bei Microsoft geschult haben,“ sagt Riehn nicht ohne Stolz.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susan Rahnis, verantwortlich.

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