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Großhandel Wiedemann informiert über Energielabel für alte Heizungen Effizienzklasse und Energieverbrauch


Von WIDEMANN GmbH & Co KG

WIEDEMANN Unternehmensgruppe Sarstedt
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Wer denkt schon über eine Modernisierung der Heizung nach, solange sie noch funktioniert? Hauptsache, die Räume werden warm und das Wasser heiß.

Ein Irrtum, meint Hendrik Wöhle von der Großhandelsgruppe WIEDEMANN aus Sarstedt, denn bei dieser Überlegung fallen Energie- und Kosteneffizienz komplett unter den Tisch.

Tatsächlich stehen in vielen deutschen Kellern Heizungsanlagen, die älter als 15 Jahre sind und keinesfalls nachhaltig arbeiten. Doch wie ist es um die eigene Heizung bestellt? Auskunft gibt ein neues Effizienz-Label für Heizungsaltanlagen.

Nach der Einführung des Heizungs-Labels für Neuanlagen im September vergangenen Jahres folgt jetzt das Etikett für Heizkessel, die mehr als 15 Jahre alt sind. Dieses erstellen Heizungsinstallateure, Schornsteinfeger und Gebäudeenergieberater schrittweise kostenlos für alle entsprechenden Heizungsanlagen. Bei besonders alten Anlagen sind Bezirksschornsteinfeger ab 2017 gesetzlich verpflichtet, das Etikett bei der Feuerstättenschau anzubringen. Je nachdem, wann der nächste Termin mit Handwerker oder Schornsteinfeger ansteht, kann das Label aber auch schon in diesem Jahr im Heizungskeller kleben.
Dabei ist das Bekleben der Anlage mit dem neuen Label nur ein Aspekt der Aktion. Er zeigt, ob die bestehende Heizungsanlage zukunftstauglich ist. Daneben geht es vor allem auch darum, sich zu Alternativen beraten zu lassen. Denn wer in eine neue Heizung investiert, kann langfristig Energiekosten sparen und leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Ein aktuelles Faltblatt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie informiert über Heizungs-Check, Vor-Ort-Beratung und Förderprogramme.
Mit dem Online-Rechner auf der Website des Ministeriums können fachkundige Hausbesitzer zudem auch selbstständig die Effizienzklasse ihres Heizkessels ermitteln.

Als Grundlage für die Erstellung des Labels dienen entweder Marke und Modell des Heizkessels oder der Gerätetyp und das Baujahr.

"Das neue Label dürfte den meisten Menschen bekannt vorkommen", so Hendrik Wöhle, Handlungsbevollmächtigter der WIEDEMANN Unternehmensgruppe. "Es gleicht dem EU-Etikett, das auch an Fernsehern, Kühlschränken, Spülmaschinen und zahlreichen weiteren Haushaltsgeräten zu finden ist. Die Effizienzklassen reichen derzeit von A++ bis E, doch sagen sie allein noch nicht aus, ob sich ein Austausch der Anlage lohnt.

Erst das persönliche Gespräch mit dem Fachhandwerker sowie beispielsweise der Besuch einer Heizungsausstellung beim Großhandel ergeben ein eindeutiges Bild, ob und wie sich die Effizienz steigern lässt. Dabei spielen unter anderem auch bauliche Voraussetzungen eine Rolle, um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen."

Bis 2023 sollen alle Altanlagen mit dem farbigen Label ausgezeichnet sein, das die Energieeffizienzklasse kennzeichnet. Mit der Einführung des Etiketts und den entsprechenden Fördermaßnahmen möchte die Bundesregierung frischen Wind und mehr Effizienz in die Heizkeller des Landes bringen.

Hierzu empfiehlt sich beispielsweise der Besuch einer Heizungsfachausstellung beim Großhandel, in der sich Hauseigentümer mögliche neue Heizungsanlagen in natura anschauen und von Experten erklären lassen können. Der Einbau und der Verkauf erfolgt dann über den jeweiligen Fachhandwerker vor Ort.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Hendrik Wöhle (Tel.: 05066-997-0), verantwortlich.

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