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Einkausverhalten im Wandel der Zeit


Von Sonline UG

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Wie schnell wir dem Wandel der Zeit unterworfen sind, lässt sich anhand ein paar weniger Beispiele aus dem
 persönlichen Leben darstellen.

Es war 1974, als mein Vater einen neuen Fernseher kaufte. Die Sensation war nicht der Fernseher, sondern 2 Features, 
die damals niemand in unserem 500 Einwohner Dorf hatte. Zum einen war es ein Farbfernseher, und zum andern mit
 Fernbedienung. 
Ok, die wäre gar nicht so nötig gewesen. Es gab eh nur die Wahl zwischen dem ersten und dem zweiten Programm 
( welch Unterschied zu heute!!) und die Möglichkeit laut und leise zu stellen. Der Grund der Anschaffung war wohl 
die Fussballweltmeisterschaft mit dem Ergebnis, das wir auf einmal die beliebteste Famile in diesem Dorf waren, 
und für ein Ereignis sorgten, das heute unter Public Viewing bekannt ist. 

Weitere gute Beispiele sind Autos und Mobiltelefone. Die älteren unter uns werden sich noch daran erinnern. 
Autos ohne Kopfstützen und Sicherheitsgurte. Heutzutage wo man von Airbags, ABS, ESP, Berganfahrhilfen und 
Rückfahrkameras spricht, geradezu undenkbar. 

Oder zeigt Euren Kindern doch einmal Bilder von Telefonen mit Wählscheibe oder den ersten C-Netz Telefonen. 
Die fragen Euch glatt, was man damit machen soll.
Und die Entwicklung gerade bei Mobiltelephonen ist schon gigantisch. Waren sie früher dazu da, miteinander zu t
elefonieren, ist diese Eigenschaft bei den heutigen Smartphones etwas in den Hintergrund getreten. 
Heute chattet man über Whatsapp oder Messenger, datet sich über Facebook, surft im Internet und verschickt Selfies 
über Instagram. Für den ein oder anderen unter uns, sind das böhmische Dörfer. Für mich übrigens auch. 
Ich stehe immer mit offenem Mund vor meinen Kindern und tue so, als ob ich was verstanden hätte

Aber das  Einkaufsverhalten hat sich ja im Ganzen verändert. Ging man früher zum einholen oder einkaufen, 
geht man heute shoppen. Und das auch nicht immer. Man erledigt dies gleich von zu Hause aus dem Fernsehsessel aus.
Onlineshopping heisst das Zauberwort, Versandhandel die neue Mode.Man setzt sich mit seiner Frau an den Computer,
ruft auf, was die Frau gerade braucht und hat mindestens zwei Stunden seine Ruhe, in der die Frau  durch virtuelle 
Möbelgeschäfte surft. Am Ende zückt man seine Kreditkarte, die Frau hat ein glückliches Lächeln im Gesicht, 
und innerhalb von wenigen Tagen ist die Ware an der Haustür.

Der Vorteil liegt dabei aber nicht nur beim Kunden selbst. Auch die Versandhändler profitieren, in dem sie weniger 
Personal, Parkmöglichkeiten, Ausstellungsfläche  usw benötigen.  Und auch kleinere bis mittlere Städte sind Gewinner,
da sie von den Steuereinnahmen profitieren, die sie niemals generieren würden, würde die Firma einen physischen 
Standort brauchen. Unternehmen, die von Besuchern abhängig sind, suchen sich Standorte, 
die entsprechend frequentiert sind.

Als Beispiel, die Firma Sonline. Sie vertreibt Plissees, also Sonnenschutz für Fenster in verschiedenen Farben und 
Variationen. Auf Wunsch auch alles auf Mass. Und das ausschliesslich über die Website . Der Sitz des Unternehmens, 
Grimma in Sachsen, spielt dabei für den Kunden keine Rolle. 
Und noch einen Vorteil bietet der Onlinehandel. Man hat 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr geöffnet.
Die Zeiten haben sich wahrlich geändert.

 


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Mike Bischoff (Tel.: 060568053358), verantwortlich.

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