PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Steigender Trend in Richtung alternative Kleidung


Von bonzaai GmbH

Nicht nur die Nachfrage an fair Trade Lebensmitteln oder erneuerbare Energie wächst stetig. Auch die sogenannte alternative Kleidung findet immer mehr Anhänger in Deutschland und Europa.
Thumb

Immer mehr Menschen in Deutschland entscheiden sich für einen bewussten Konsum. Nicht mehr nur der Preis oder die einfache Auffindbarkeit sind entscheidend. Die Konsumenten von heute wollen wissen, woher ihr Produkt kommt. Dafür sind viele bereit einen höheren Preis zu bezahlen. Der Konsum nachhaltiger und fair Trade gehandelter Produkte ist in den letzten Jahren immens gestiegen und verzeichnet derzeit einen kleinen Boom.

Gerade das Internet bietet jungen Unternehmen die Möglichkeit nachhaltig und fair produzierte Waren für Jedermann anzubieten. Hohe Ladenmieten können durch das Internet vermieden werden und eine echte Wettbewerbsfähigkeit gegenüber großen Kleidungsmarken und Konzernen entsteht. Die laufenden Kosten sind vergleichbar gering und können in höhere Produktionskosten mit nachhaltigen Materialen und fairen Fertigungen investiert werden.

So konnte sich auch die Marke virblatt im Internet etablieren und bietet heute Kleidungsartikel wie Haremshosen und Hanf Rucksäcke in ihrem Online Shop in Europa und Nordamerika an. Die Geschäftsführerin des kreativ geführten Unternehmens, Sabrina Wagner, sieht die Chance der nächsten Jahre in Materialen wie Hanf und Bambus. Hanf ist zum Beispiel ein schnell nachwachsender Rohstoff, welcher weniger Wasser und auch weniger Insektizide und Pestizide als der immer noch sehr populäre Rohstoff Baumwolle benötigt. Frau Wagner ist überzeugt: "Die Nachfrage nach alternativ produzierter Kleidung ist ganz offensichtlich da. Wir müssen anfangen, Hanf Kleidung nicht nur für die klassischen Ökos herzustellen, sondern sollten diese mit einem modernen Design auch für breitere Kundengruppen anbieten. Wenn man durch eine klassische deutsche Fußgängerzone läuft, sieht man rechts und links Massenware namhafter Anbietern, die auf den einfach gestrickten Bürger abzielt. Alles andere ist meist hochpreisig und bereits die Verkaufsflächen machen einen elitären Eindruck. Warum nicht fair und nachhaltig produzierte Mode zu einem guten Preis anbieten? Unseren Start in diese Richtung haben wir mit Taschen und Rucksäcken aus Hanf gemacht."

Das junge Unternehmen ist überzeugt damit den Geist der Zeit zu treffen. Die Geschäftsführerin fügt hinzu: "Derzeit haben Ladenlokale in Fußgängerzonen hohe Ladenmieten, also warum nicht das Internet nutzen, um diesen Trend einzufangen und damit auch etwas Gutes zu bewirken?"

Der Online Shop www.virblatt.de für alternative Kleidung ist mittlerweile in sechs Sprachen verfügbar. Das Unternehmen arbeitet mit kleinen Familienbetrieben in Nord Thailand zusammen, wo sich das Team von den Arbeitsbedingungen Vorort ein Bild machen kann. Das Unternehmen plant zum einen neue Märkte zu erschließen und ihre komplette Produktpalette in der Zukunft auf nachhaltige Materialien umzustellen.


Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Bewertung dieser Pressemitteilung 5 Bewertung dieser Pressemitteilung 1 Bewertung bisher (Durchschnitt: 4)
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Sabrina Wagner (Tel.: +49(0)157-52700579), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 403 Wörter, 3117 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!