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Neue Infrastruktur für Telekommunikation und Informationstechnik ohne Invest


Von Medienbüro Sohn

Unternehmenskunden wünschen mehr Wahlfreiheit

Thumb Stuttgart - Nach der drastischen Kostensenkung in der Telekommunikation und Informationstechnik (ITK) konzentrieren sich nach Angaben des Stuttgarter ITK-Dienstleisters NextiraOne http://www.nextiraone.de die Zielsetzungen der Unternehmen verstärkt auf organisatorische Ansatzpunkte: "Durch die wirtschaftliche Entwicklung der vergangenen Jahre haben sich die Kundenbedürfnisse geändert: Flexible Lösungen ohne Invest werden stärker nachfragt“, so Axel Schnell, Mitglied der Geschäftsführung und Service Director von NextiraOne Deutschland. Konkret gehe es um neue Geschäftsmodelle beim Einsatz und Betrieb von TK und IT im Unternehmen. Mehr Flexibilität in der Preisgestaltung und beim Service werden von großen und mittelständischen Unternehmen gewünscht: Von try-and-buy (erst probieren, dann kaufen) über Wahlfreiheit (Mieten oder Festinstallation) und Finanzierungsmodelle bis hin zu pay-as-you-grow Tarifen (Zahlung für Nutzung). "Hohe Leistungsfähigkeit mit Innovationsgarantie ist gefordert. Zudem stehen auf der Wunschliste der Unternehmen, die sich für Managed Services interessieren, Standardlösungen mit hohem Individualisierungspotential, die durch Prozess-Automatisierung neue Rationalisierungspotenziale erschließen", führt Schnell aus. Über einen Managed Services-Vertrag könnten umfassende Dienstleistungen zur Verfügung gestellt werden. Das Angebot umfasse zum Beispiel den Betrieb von unternehmenskritischen Applikationen: Benutzerunterstützung, Sicherheitsfunktionen, Netzwerkbetrieb und Verwaltung: "Benötigt ein Unternehmen ein Rechenzentrum, so kann man es bei der Planung und Einführung der technischen Infrastruktur unterstützen, die Hard- und Software besorgen, das System installieren und letztlich auch betreiben", so Schnell. Auf diese Weise könne ein Unternehmen in seinem Kerngeschäft tätig bleiben und die technische Realisierung in die Verantwortung des Managed Services-Anbieter übergeben. "Im Unterschied zum Outsourcing, wo man alles komplett an externe Firmen auslagert, behalten Unternehmen bei Managed Services die Kontrolle über den gesamten Prozess, können bedarfsgerecht verschiedene Module einführen, Preise pro Anschluss und Monat fixieren, sowie die Laufzeiten flexibel gestalten. Das modulare Zukaufen von Managed Services schafft Freiräume für Unternehmen. Hard- und Software-Leistungen werden nach Laufzeiten finanziert. Zusammen mit einer Servicerate kommt man dann zu einer Managed Services-Gebühr pro Monat. Solche Regelungen sind ein Segen im Vergleich zu Anlageinvestitionen, die man über einen Zeitraum von zehn Jahren abschreiben muss, obwohl ein Technologiewechsel mittlerweile in sehr viel kürzeren Intervallen erfolgt", erläutert Schnell. NextiraOne habe im vergangenen Jahr als ITK-Systemintegrator mit diesem Konzept in Deutschland ein Wachstum im Auftragseingang von über 300 Prozent erzielt.


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