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Kupfer – das rote Gold


Von Swiss Resource Capital AG

China plant in den nächsten Jahren sehr viele Infrastrukturprojekte, wofür riesige Mengen Kupfer benötigt wird.

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China plant in den nächsten drei Jahren 303 Infrastrukturprojekte. Dafür werden große Mengen an Kupfer gebraucht.

Rund 721.800.000.000 US-Dollar veranschlagt China für seine Verkehrsinfrastrukturprojekte. Dazu gehören Straßen, Wasserstraßen, Flughäfen und U-Bahn-Systeme. So sieht es der gemeinsame Aktionsplan aus dem Ministerium und der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission vor. Dafür muss eine Menge Kupfer verbaut werden. Denn Kupfer wird in der Baubranche wie auch bei der Stromversorgung in großen Mengen benötigt.

 

Diese Pläne stützen offensichtlich auch den Kupferpreis, auch wenn besonders Gewinnmitnahmen von vor allem kurzfristig orientierten Anlegern immer wieder für Rücksetzer sorgen. Dass der Preis des roten Metalls in 2015 etwa 26 Prozent verloren hat, ändert nichts an der Meinung vieler Branchenkenner, dass die Nachfrage und dadurch auch der Preis steigen werden.

 

Gemäß der jüngsten Umfrage von Thomson Reuters GFMS wird für 2016 noch ein Kupferüberschuss von geschätzten 150.000 Tonnen erwartet. Doch der Überschuss schrumpft immer mehr, denn in 2015 lag er noch bei 363.000 Tonnen. Spätestens 2018 geht Thomson Reuters daher von steigenden Preisen aus.

 

Neben den Schwergewichten der Kupferbranche wie Codelco, Freeport-McMoRan und Glencore gibt es eine Reihe anderer Kupfergesellschaften, die mit hervorragenden Projekten überzeugen können. In Australien entwickelt Altona Mining das riesige Cloncurry-Projekt - http://rohstoff-tv.net/c/mid,3508,Information_und_amp%3B_Dokumentation/?v=286623 -. Mit dem Anteil von SRIG, einem chinesischen Investor, rund 213 Millionen US-Dollar, ist das Projekt in bar voll finanziert. Über eine anfängliche Dauer von 11 Jahren werden geschätzte 39.000 Tonnen Kupfer und 17.000 Unzen Gold jährlich produziert werden.

 

Auch Cyprium Mining - https://www.youtube.com/watch?v=pe_wLTwq-hM&list=PLBpDlKjdv3ypqDoPq6yrhPSVmO5_Tj8Sb&index=1 - in Mexiko kommt gut voran mit seiner Silber- Kupfermine Potosi. Die Sanierungsarbeiten an der historischen Mine laufen. Laut Chairman und CEO Alain Lambert liege der Focus nun darauf vererztes Material abzutransportieren und mit den Bohr- und Sprengarbeiten zu starten.

 

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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