9. PM-Tag 2016 Region Karlsruhe am 8. Juli 2016: Industrie 4.0 fordert Projektmanagement
Von GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement - Regionalgruppe Karlsruhe
Was wird sich wohin verändern? Welche Folgen wird das für´s PM haben?
Industrie 4.0 oder - die "Digitalisierung der Dinge" - ist in aller Munde. Es ist die Rede von einem neuen Entwicklungsschub, der Maschinen, Materialien, Prozesse mehr vernetzt und dem Menschen erneut eine andere Rolle zuweist. Und es werden ganz neue, bisher nicht gekannte Geschäfts-Modelle möglich. Zu diesem Thema findet am 8. Juli 2016 der 9. Projektmanagement-Tag der GPM in Karlsruhe statt.
Industrie 4.0 oder - die "Digitalisierung der Dinge" - ist in aller Munde. Es ist die Rede von einem neuen Entwicklungsschub, der Maschinen, Materialien, Prozesse mehr vernetzt und dem Menschen erneut eine andere Rolle zuweist. Und es werden ganz neue, bisher nicht gekannte Geschäfts-Modelle möglich.
All das - so glaubt man - wird Folgen für die Projektwirtschaft haben. Im vergangenen Jahr stand das Zusammenspiel von "klassischen" und "agilen" Methoden der Projektbearbeitung im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Insofern bietet sich dieses Jahr "Industrie 4.0" als spannendes Fortsetzungs-Thema mit folgenden Leitfragen an:
Werden Projekte in 4.0 anders aussehen, als bisher?
Müssen Projektmanager aufgrund der zunehmenden Digitalisierung umdenken oder werden sie sogar in ihrer Rolle in Frage gestellt?
Wird es eine erneute Methoden-Innovation geben (agil 2.0)?
Nach der Begrüßung um 9.00 Uhr führt anschließend Frau Dr. Suphan (Lehrstuhl für Soziologie/ Universität Hohenheim) in ihrer Keynote die Teilnehmer in die Veränderungen der neuen Arbeitswelt ein. Ab 11.00 Uhr schließen sich drei Streams zu folgenden Themen an:
Noch mehr "agil" für Industrie 4.0: Prof. Dr. E. Hanser, Leiter Kompetenzzentrum agile Prozesse, Duale Hochschule Lörrach
Industrie 4.0 - Auswirkungen auf Projektlandschaft und Unternehmenserfolg: J.Rietsch, adensio GmbH, Freiburg
Digitale Transformation/ Industrie 4.0 verändert Projektmanagement: Dr. Th. Sowa, VDI, Digitale Transformation, Düsseldorf
In diesen drei Streams werden die Impuls-Referate zwei Mal hintereinander gehalten, damit alle BesucherInnen Gelegenheit haben, sich mehr als ein Thema anzuhören. Nach dem Mittagessen - mit Zeit zum Networking ab 12.45 Uhr - wird der Nachmittag ab 14 Uhr durch Themen-orientierte World-Cafes gestaltet, in denen an das Gehörte vom Vormittag angeschlossen wird. Das Ende ist auf ca. 16.30 Uhr angesetzt (Details können dem Flyer entnommen werden).
Teilnahmegebühr
Diese Jahr gibt es eine Neuerung: Die Größe und Qualität der Veranstaltung lässt es nicht mehr zu, diese mit rein ehrenamtlichem Aufwand in gewünschter Hochwertigkeit kostenlos anzubieten. Daher wird eine geringe Teilnahmegebühr erhoben:
GPM Mitglied:
pro Person 40,00 EUR (33,61 EUR zzgl. gesetzl. MwSt.)
kein GPM Mitglied:
pro Person 70,00 EUR (58,82 EUR zzgl. gesetzl. MwSt.)
Für Studenten und Rentner ist der Eintritt frei.
In diesem Preis sind alle Getränke, Speisen und Materialien enthalten.
Veranstaltungsort:
BWGV Akademiehotel
Am Rüppurrer Schloß 40
76199 Karlsruhe
Wann? Freitag, den 8. Juli 2016 von 9.00 bis 16.30 Uhr.
Anmeldung unter: https://www.gpm-ipma.de/events/veranstaltungsdetails/event/pm-tag-2016.html#ref=2 Firmenkontakt
GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement - Regionalgruppe Karlsruhe
Dip.-Ing. Norbert Hillebrand
Heinrich-Weitz-Str. 32
76228 Karlsruhe
0721-18389300
n.hillebrand@gpm-ipma.de
http://www.gpm-ipma.de
Pressekontakt
Christiane Haase
Christiane Haase
Uzèsring 45
69198 Schriesheim
06203 954609
christiane.haase@cjhaase.de
http://www.cjhaase.de
All das - so glaubt man - wird Folgen für die Projektwirtschaft haben. Im vergangenen Jahr stand das Zusammenspiel von "klassischen" und "agilen" Methoden der Projektbearbeitung im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Insofern bietet sich dieses Jahr "Industrie 4.0" als spannendes Fortsetzungs-Thema mit folgenden Leitfragen an:
Werden Projekte in 4.0 anders aussehen, als bisher?
Müssen Projektmanager aufgrund der zunehmenden Digitalisierung umdenken oder werden sie sogar in ihrer Rolle in Frage gestellt?
Wird es eine erneute Methoden-Innovation geben (agil 2.0)?
Nach der Begrüßung um 9.00 Uhr führt anschließend Frau Dr. Suphan (Lehrstuhl für Soziologie/ Universität Hohenheim) in ihrer Keynote die Teilnehmer in die Veränderungen der neuen Arbeitswelt ein. Ab 11.00 Uhr schließen sich drei Streams zu folgenden Themen an:
Noch mehr "agil" für Industrie 4.0: Prof. Dr. E. Hanser, Leiter Kompetenzzentrum agile Prozesse, Duale Hochschule Lörrach
Industrie 4.0 - Auswirkungen auf Projektlandschaft und Unternehmenserfolg: J.Rietsch, adensio GmbH, Freiburg
Digitale Transformation/ Industrie 4.0 verändert Projektmanagement: Dr. Th. Sowa, VDI, Digitale Transformation, Düsseldorf
In diesen drei Streams werden die Impuls-Referate zwei Mal hintereinander gehalten, damit alle BesucherInnen Gelegenheit haben, sich mehr als ein Thema anzuhören. Nach dem Mittagessen - mit Zeit zum Networking ab 12.45 Uhr - wird der Nachmittag ab 14 Uhr durch Themen-orientierte World-Cafes gestaltet, in denen an das Gehörte vom Vormittag angeschlossen wird. Das Ende ist auf ca. 16.30 Uhr angesetzt (Details können dem Flyer entnommen werden).
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Diese Jahr gibt es eine Neuerung: Die Größe und Qualität der Veranstaltung lässt es nicht mehr zu, diese mit rein ehrenamtlichem Aufwand in gewünschter Hochwertigkeit kostenlos anzubieten. Daher wird eine geringe Teilnahmegebühr erhoben:
GPM Mitglied:
pro Person 40,00 EUR (33,61 EUR zzgl. gesetzl. MwSt.)
kein GPM Mitglied:
pro Person 70,00 EUR (58,82 EUR zzgl. gesetzl. MwSt.)
Für Studenten und Rentner ist der Eintritt frei.
In diesem Preis sind alle Getränke, Speisen und Materialien enthalten.
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16.06.2016
16. Jun 2016
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dip.-Ing. Norbert Hillebrand (Tel.: 0721-18389300), verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 463 Wörter, 3530 Zeichen. Artikel reklamieren
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