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Sich mit Fördermitteln als Unternehmensberater etablieren


Von Ebbing Unternehmensberatung

Zertifikats-Ausbildung zum geprüften Berater für KMU-Fördermittel startet im Oktober 2016

KMU-Unternehmensberater sind für ihre Kunden nicht selten die eierlegende Wollmilchsau. Sie wissen, wie Produktionsprozesse optimiert werden, helfen den Vertrieb aufzubauen und unterstützen bei der Personalauswahl. Wenn es jedoch um Fördermittel geht, ist meist nur ein oberflächliches Wissen vorhanden. Dabei wäre die Perspektive für die Firmenchefs, Fördermittel in Anspruch nehmen zu können, ein echter Mehrwert. Tanja Ebbing erklärt, warum sich die Weiterbildung zum KMU-Fördermittelberater für Unternehmensberater lohnt.
Thumb KMU-Unternehmensberater sind für ihre Kunden nicht selten die eierlegende Wollmilchsau. Sie wissen, wie Produktionsprozesse optimiert werden, helfen den Vertrieb aufzubauen und unterstützen bei der Personalauswahl. Wenn es jedoch um Fördermittel geht, ist meist nur ein oberflächliches Wissen vorhanden. Dabei wäre die Perspektive für die Firmenchefs, Fördermittel in Anspruch nehmen zu können, ein echter Mehrwert. Tanja Ebbing erklärt, warum sich die Weiterbildung zum KMU-Fördermittelberater für Unternehmensberater lohnt.

Nicht nur KMUs stehen mit ihrem Geschäft vor großen Herausforderungen. Auch Unternehmensberater sind aufgefordert Lösungen für ihre Kunden zu entwickeln, die sie in ihrem Business voran bringen. Das ist in Zeiten des Demografischen Wandels, Fachkräftemangel und Digitalisierung unserer Gesellschaft keine leichte Aufgabe. Mit einer Erweiterung des Fachwissens im Bereich der staatlichen Fördermittel schaffen es Unternehmensberater einfacher, neue oder bestehende Kunden aktiv zu unterstützen.

KMUs Zugang zu Kapital bzw. zu nicht rückzahlbaren Zuschüssen zu ermöglichen, hilft ihnen sich auf vielfältige Weise weiter zu entwickeln. Dabei muss es nicht immer um Wachstums in Form von mehr Umsatz gehen. Entlastung, Prozessoptimierung oder Effizienzsteigerung sind bereits lohnenswerte Ziele, mit denen sich durch Förderprogramme Beratungsaufträge bei KMUs platzieren lassen. Ganz zu schweigen von möglichen Folgeaufträgen die sich aus einer erfolgreich umgesetzten Maßnahme ergeben.

"Die Mehrwerte, die ich als KMU-Fördermittelberater meinen Kunden bieten kann, werden von vielen meiner Kollegen unterschätzt", erklärt Tanja Ebbing, die eine Zertifikats-Ausbildung zum geprüften Berater für KMU-Fördermittel in Neuhof bei Fulda anbietet. "Und nur weil ich Zugang zur KFW-Fördermittel-Datenbank habe, bin ich noch lange kein guter Berater in diesem Segment", stellt die diplomierte Betriebswirtin (VWA) fest.

Ebbing kennt ihren Markt und seine Chancen. Seit über 20 Jahren ist sie als Existenzgründungs- und Fördermittelberaterin tätig. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kolleginnen und Kollegen in ihrer Branche für Fördermittel zu begeistern. "Sicherlich ist die Ausbildung zum KMU-Fördermittelberater nicht für jeden Unternehmensberater sinnvoll. Doch wenn es um die Finanzierung von Produktionsanlagen oder einer neu geschaffenen Stelle geht, sind die Erfolgsaussichten schlechter, wenn ich meinen Kunden mit seinem Vorhaben an seine mehr oder weniger kompetente Hausbank übergebe. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass man mit fundiertem Wissen, was es für Fördermittel gibt und wie man sie bekommt, jedem Kreditberater überlegen ist", gibt Ebbing zu verstehen.

Die Berater, die Tanja Ebbing bereits ausgebildet hat, konnten den Nutzen für ihre Kunden vervielfachen. Peter Schrade beispielsweise, Unternehmensberater beim Institut für Mittelstandsförderung in Kierspe, hat sein Kerngeschäft - die Finanzierungsberatung - durch die Fördermittelberatung wesentlich verbessern können. Dazu Peter Schrade: "Die Ausbildung bei Frau Ebbing ist schon taff. Doch im Nachhinein bin ich sehr froh, die intensive Einarbeitung in die komplexe Welt der Fördermittelberatung durchgeführt zu haben. Bei meinen Kunden kann ich viel schneller Vertrauen aufbauen, weil ich mir externe Finanzierungsmöglichkeiten zunutze mache, auf die meine Kunden - geschweige denn die Hausbank - gar nicht kommen bzw. diese nicht anbieten würden. Finanzierungsmittel des Staates sind da, man muss nur wissen, für welches Projekt ich welche Maßnahme anzapfe. Und funktioniert nur mit dem Wissen aus der KMU-Fördermittelausbildung. "

Wer als Unternehmensberater oder auch Rechtsanwalt bzw. Steuerberater sich zum KMU-Fördermittelberater weiterbilden möchte, kann am 6. Oktober bei Tanja Ebbing mit der Ausbildung star-ten. Das Ausbildungskonzept ist modular aufgebaut. Mit insgesamt vier Terminen geht die Weiterbildung über den gesamten Herbst und endet mit einer Prüfung am 13.12.16. Die Gesamtinvestition beläuft sich auf 2.718,-- Euro zzgl. MWST. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerplätze von 12 Personen wird eine rechtzeitige Anmeldung empfohlen.

Informationen zu alle Ausbildungsinhalten, Referenzen und Terminen finden Interessenten auf der Website http://www.ausbildung-foerdermittelberater.de Darüber hinaus besteht die Möglichkeit Kontakt zur Beratergemeinschaft zwecks Erfahrungsaustauschs aufzunehmen. Also die Berater, die bereits von Tanja Ebbing erfolgreich ausgebildet wurden. Die Ausbilderin gibt gerne telefonisch Auskunft zu allen Fragen der Interessenten. Firmenkontakt
Ebbing Unternehmensberatung
Tanja Ebbing
Breslauer Straße 17
36119 Neuhof
06655 – 919090
06655 – 919091
tanja.ebbing@ebbing-bwb.de
http://www.ebbing-beratung.de/


Pressekontakt
Der Internet-Redakteur
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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Tanja Ebbing (Tel.: 06655 – 919090), verantwortlich.

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