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Lasst die Korken knallen: So schmeckt Champagner am besten


Von champagner-test.net

Champagner gilt wohl als das edelste und exklusivste Getränk schlechthin. Meistens wird er nur zu besonderen Anlässen getrunken, zu denen das Beste gerade gut genug ist. Damit die Qualität des luxuriösen Schaumweins dann auch wirklich voll zur Geltung kommt, sollte man beim Transport, bei der Lagerung und beim Servieren ein paar Punkte beachten - champagner-test.net hat diese Fragen genauer unter die Lupe genommen:

 

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Champagner richtig transportieren und lagern

So edel Champagner ist, so sensibel präsentiert er sich auch. Durchgeschüttelt zu werden, mag er überhaupt nicht. Dementsprechend sollte man also unbedingt darauf achten, die Flaschen so vorsichtig und behutsam wie möglich zu transportieren, damit die prickelnden Perlen im Schaumwein nicht verloren gehen. Wer eine oder ein paar Flaschen Champagner für einen besonderen Anlass aufheben will, sollte sie stets kühl und bei gleichbleibender Temperatur lagern, idealerweise bei 5 bis 8 Grad, was auch der perfekten Trinktemperatur entspricht. Vor dem Servieren können die Champagnerflaschen also ruhig in den Kühlschrank. Wird der prickelnde Tropfen dann nicht sofort geleert, wartet er am besten in einem mit Eis gefüllten Eimer oder Sektkühler auf die weitere Verwendung. Grundsätzlich gilt: Champagner lieber zu kalt als zu warm servieren. Im Glas erwärmt er sich nämlich sowieso ziemlich schnell. 

 

Das richtige Glas für Champagner 

Damit der Champagner in seiner ganzen Pracht auch wirklich optimal zur Geltung kommt, sollte er unbedingt im richtigen Trinkgefäß serviert werden. Das perfekte Champagnerglas darf sich nicht zu schnell durch die Berührung mit Handflächen oder Fingern erwärmen, es muss das Perlenspiel des prickelnden Getränks ideal in Szene setzen und sollte sowohl die Geschmacksnerven als auch den Geruchsinn optimal stimulieren. Es empfiehlt sich, auf Gläser zu setzen, die ei- oder tulpenförmig sind, damit der Champagner so lange wie möglich perlt. Wichtig ist auch ein Stiel, damit man das Glas halten kann, ohne dass sich die Handwärme auf den Inhalt überträgt. Sektflöten und Tulpengläser eignen sich also wunderbar für den Champagnergenuss, aber auch bauchige Weingläser sind durchaus tauglich. Die Champagnerschale, auch Coupe genannt, ist hingegen nicht das ideale Trinkgefäß, da sich in ihr die Champagnerperlen zu schnell verflüchtigen, das Getränk zu schnell warm wird und der Geschmack des edlen Tropfens nicht in Richtung Nase fokussiert wird. 

 


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