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Caledonia Mining mit 20 % Produktionssteigerung im 2. Quartal


Von Swiss Resource Capital AG

Caledonia Minings Minenausbau macht sich bezahlt!

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Die Ausbaubemühungen auf der simbabwischen 'Blanket'-Mine scheinen sich laut deren Miteigentümer Caledonia Mining (ISIN: JE00BD35H902 / TSX: CAL - https://www.youtube.com/watch?v=5IDlI4rs8eI -) so langsam bezahlt zu machen. Wie das auf der Kanalinsel Jersey beheimatete Unternehmen, das zu 49 % an besagter Förderanlage im Süden Simbabwes beteiligt ist, zu Beginn dieser Woche mitteilte, wurden dort im 2. Quartal insgesamt 12.509 Unzen Gold abgebaut, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 20 % entspricht. Zudem fiel die Edelmetallproduktion im Vergleich zum diesjährigen Startquartal um etwa 16 % höher aus.

 

Somit bleibt die Mine weiterhin auf Kurs in Richtung auf das diesjährige Produktionsziel von 50.000 Unzen, wobei man bei Caledonia davon ausgeht, dass die Förderungen in der 2. Jahreshälfte im Zuge der fortschreitenden Erschließung der Erzvorkommen unterhalb eines Niveaus von 750 m kontinuierlich gesteigert werden kann, wodurch im Schlussquartal eine Fördermenge von rund 14.000 Unzen Gold möglich sein soll.

 

"Die Produktion im zweiten Quartal fiel geringfügig höher aus als geplant", resümierte Caledonias CEO Steve Curtis. Grund hierfür sei in erster Linie der Abbau von Erzbeständen mit höherem Goldgehalt gewesen, welche man seit März dieses Jahres über den neuen Blindschacht Nr. 6 sowie eine noch in der Entwicklung befindliche Rampe in einem Areal unterhalb von 750 m Tiefe erschlossen habe.

 

Nicht zuletzt aufgrund der Ankündigung einer Dividendenerhöhung und einem daraus resultierenden Kursanstieg von rund 11 % wurde Caledonia außerdem in der vergangenen Woche von den Journalisten der kanadischen Tageszeitung 'The Globe and Mail' in deren viel beachteter Börsen-Rubrik 'Stars and Dogs' (http://www.theglobeandmail.com/globe-investor/investment-ideas/the-globes-stars-and-dogs-for-the-week/article30833831/) zu einem der 'Sterne der Woche' gekürt.

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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