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Porta-Möbelhäuser kooperieren mit WEEE Return


Von WEEE Return GmbH

Vielen anderen Händlern drohen nach dem Fristende des ElektroG am 24. Juli Abmahnungen

Ab dem 24. Juli müssten Kunden fast überall dort, wo sie neue Smartphones, Akkuschrauber oder Spülmaschinen kaufen, ihre alten Elektrogeräte kostenlos abgeben können. In den 22 „porta“-Möbelhäusern wird das auch möglich sein, denn eines der großen deutschen Einrichtungs-Unternehmen entschied sich für die Rücknahme- und Entsorgungslösungen von WEEE Return.

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Viele andere Unternehmen jedoch sind immer noch nicht gewappnet für die Anforderungen des neuen „Gesetzes über Elektro- und Elektronik-Altgeräte“ (ElektroG2) – und riskieren beispielsweise  Abmahnungen durch die Konkurrenz. „Wir müssen nach wie vor viel Überzeugungsarbeit leisten“, sagt Gerhard Jokic, Geschäftsführer der WEEE Return GmbH, einem Joint Venture der renommierten Entsorgungsdienstleister EGR und REMONDIS. „Möbelhäuser – abgesehen natürlich von porta –  sind ein typisches Beispiel“, so Jokic weiter. „Natürlich verkaufen diese in erster Linie Möbel und andere Einrichtungsgegenstände. Dabei wird leicht übersehen, dass allein die elektrischen Küchengeräte und Leuchten durchaus einen großen Teil des Sortiments ausmachen.“

Was das betrifft, spricht das ElektroG2 eine klare Sprache: Jeder, der auf mehr als 400 Quadratmetern Verkaufsfläche Elektrogeräte anbietet, muss im Gegenzug ausrangierte Altgeräte zurücknehmen und deren fachgerechte Entsorgung sicherstellen. Betroffen sind daher unter anderem auch praktisch alle Baumärkte, Warenhäuser, viele Handwerksbetriebe und auch etliche Lebensmittelhändler, die neben Lebensmitteln immer häufiger auch Fernseher, Laptops und Staubsauger verkaufen.

Etliche Händler haben sich – genau wie „porta“ – mittlerweile davon  überzeugen lassen, dass sich aus den Verpflichtungen des Gesetzes auch eine Tugend machen lässt. Jokic: „Sehr viele Kunden schätzen eine unkomplizierte, kostenlose Rücknahme als guten Service. Zudem machen sich viele Gedanken darüber, wie zukünftig eine vorteilhafte Verbindung aus gesetzlichen Verpflichtungen und neuen Servicekonzepten entstehen kann. Wer mit unserer Hilfe das ElektroG2 mit etwas kreativem Mut umsetzt, steigert das positive Einkaufs-Erlebnis seiner Kunden nachhaltig.“

Das ElektroG2 setzt die europäische WEEE-Richtlinie in nationales Recht um. Ziel ist es, die Rücknahmemenge von Elektroaltgeräten ab 2018 dauerhaft auf mindestens 65 Prozent aller im Durchschnitt der letzten drei Jahre neu in Verkehr gebrachten Geräte zu steigern. Damit soll die Schonung von Ressourcen und Umwelt weiter verbessert und der Anteil nicht ordnungsgemäß entsorgter Altgeräte dauerhaft reduziert werden.

 

Weitere Hintergrund-Info und Presse-Bilder zum Thema finden Sie auf www.weee-return.de/Presse



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Gerhard Jokic (Tel.: 03068408728), verantwortlich.

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