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Befahrbare Abdichtung für Parkbauten


Von Triflex

Triflex ProPark schützt dauerhaft vor Belastungen und Feuchtigkeit

Frei bewitterte Parkdecks und Topdecks sind besonderen Alterungs- wie auch Schädigungsprozessen ausgesetzt. Hohe mechanische und chemische Belastungen sowie eindringende Feuchtigkeit in Risse der Oberfläche reduzieren Wert und Attraktivität der Immobilien. Speziell für Parkbauten mit hoher Beanspruchung hat Triflex, der Spezialist für Flüssigkunststoffe, das Triflex ProPark Abdichtungssystem entwickelt. Es bietet sicheren Schutz gegen äußere Einflüsse. Das qualitativ hochwertige und langlebige System auf Basis von Polymethylmethacrylat (PMMA) wird für den Neubau wie auch für die Sanierung verwendet. Hochleistungsfähige Produkteigenschaften machen Triflex ProPark selbst bei Parkbauten mit markanten Konstruktions- und Beanspruchungsmerkmalen zur effizienten und langzeitsicheren Abdichtungslösung. Das System besitzt ein allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis (abP) der Klasse OS 10 nach Bauregelliste A Teil 2, Nr. 2.24.

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Parkbauten stellen höchste Anforderungen an leistungsfähige Abdichtungssysteme. Insbesondere in frei bewitterten Bereichen müssen thermische Belastungen und die hieraus resultierenden Bauteilbewegungen sicher aufgenommen werden. Ein- und Ausfahrten sowie Rampen und Spindeln sind zusätzlich hohen Schub- und Scherkräften durch den erhöhten Fahrbetrieb ausgesetzt. Mit der Flächenabdichtung Triflex ProPark bietet Triflex eine maßgeschneiderte Langzeitlösung und gewährleistet ein hohes Maß an Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit. Das 2-komponentige System auf PMMA-Basis dichtet Parkbauten leistungsfähig ab. Namenhafte Beispiele sind die Liegendzufahrt der Donauklinik Neu-Ulm, eine Parkdeckfläche in Hannover-Laatzen, die Rampen des Parkdecks am Flughafen Düsseldorf sowie das Parkdeck des Mindener Kaufhauses Hagemeyer.

 

Hochleistungsfähige Systemeigenschaften

 

Das Abdichtungssystem Triflex ProPark ist elastisch und dynamisch rissüberbrückend entsprechend den Anforderungen an Oberflächenschutzsysteme der Klasse OS 10. Dadurch können Rissaufweitungen im Untergrund infolge thermischer und mechanischer Beanspruchung bis zu 0,3 mm schadlos aufgenommen werden. So wird eine maximale Abdichtungssicherheit erreicht. Das System haftet vollflächig auf allen gebräuchlichen Untergründen im Parkhaus. Nach kurzen Reaktionszeiten ist der flüssig aufgetragene Kunststoff ausgehärtet und bildet eine naht- und fugenlose Oberfläche. Selbst komplizierte Details wie Fugen oder Durchdringungen jeglicher Art können bei wechselhaften Wetterlagen problemlos und schnell abgedichtet werden. Die vliesarmierte Abdichtung lässt sich schnell und einfach bei Umgebungstemperaturen von -5 °C bis 35 °C kalt verarbeiten und schützt dauerhaft vor Witterungs- und Umwelteinflüssen.

 

Optimierte Verarbeitung mit minimalen Sperrzeiten

 

Die Verarbeitung des kalt applizierbaren Flüssigkunststoffs ist einfach und schnell. Nach einer geeigneten Untergrundvorbehandlung tragen fachlich geschulte Verarbeiter die Grundierung Triflex Cryl Primer 287 für mineralische oder Triflex Cryl Primer 222 für bituminöse Untergründe auf. Nach kurzer Wartezeit wird das Abdichtungssystem Triflex ProPark auf der Fläche satt vorgelegt. Das Spezialvlies wird vollflächig eingearbeitet und anschließend eine zweite Schicht Triflex ProPark aufgetragen. Der Flüssigkunststoff ist nach ca. 30 Minuten regenfest und nach ca. 45 Minuten weiter überarbeitbar.

 

Für die abschließende stark belastbare Nutzschicht bietet Triflex speziell auf die Anforderungen des Bauteils abgestimmte Lösungen. Dabei wird unterschieden nach Standard-Beanspruchungen wie Stellplätze (Variante I), Flächen mit hoher Beanspruchung, z. B. Ein- und Ausfahrten, Rampen, Spindeln, Fahrgassen (Variante II) und Flächen mit hoher Beanspruchung und erhöhter Anforderung an die Griffigkeit wie stark geneigte Rampen (Variante III).

 

Aufgrund des Systemaufbaus sind die Parkbauten mechanisch und chemisch hoch belastbar sowie beständig gegen UV- und IR-Strahlung. So bietet das Triflex ProPark System sicheren Schutz gegen äußere Einflüsse. Dank der schnell ausreagierenden PMMA-Harze kann das fertig verarbeitete System bereits nach zwei bis drei Stunden wieder befahren werden. Dies reduziert Sperrzeiten und damit verbundene Verkehrs beeinträchtigungen.

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Katrin Kandula (Tel.: 0231 532 62 52), verantwortlich.

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