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Progress Apama 3.0 unterstützt jetzt Business Activity Monitoring


Von Progress Software

Köln, 15. November 2006 - Die neue Version 3.0 der Event Processing Platform Progress Apama bietet jetzt umfangreiche Funktionen für Business Activity Monitoring und Business Intelligence. Damit lassen sich wichtige Business-Performance-Indikatoren in Echtzeit überwachen und steuern.
Thumb Die Event Processing Platform von Progress, einer der führenden Anbieter von Applikations-Infrastruktur-Software, kommt dort zum Einsatz, wo es auf eine Reaktion in Echtzeit auf Ereignisse (Events) in komplexen Datenströmen ankommt: beim Wertpapierhandel oder auch in Branchen wie der Energieversorgung, der Telekommunikation oder der RFID-Logistik. In der ab sofort verfügbaren Version 3.0 enthält Apama umfangreiche Funktionen für Business Activity Monitoring (BAM) und Business Intelligence. Anwender elektronischer Handelssysteme können damit in Echtzeit riesige Datenströme analysieren, die Wirksamkeit von Handelsstrategien beurteilen und bei Bedarf ihre Kauf- und Verkaufsstrategien sofort anpassen. Als Folge dieses umfangreichen Leistungsspektrums - speziell im Bereich Complex Event Processing (CEP) - konnte Progress Apama seine Kundenbasis im vergangenen Jahr deutlich ausbauen. Apama ist den neuesten Erhebungen von Bloor Research zufolge unumstrittener Markführer bei Event Processing Platforms. Die Marktforscher hoben dabei insbesondere die hohe Performance und das umfangreiche Leistungsspektrum von Progress Apama hervor. Apama fungiert als Leitstand (Dashbord) zur Prozessüberwachung und Steuerung. Das Web-basierte Dashboard ermöglicht Anwendern in den Fachabteilungen, Ereignisdatenströme im Auge zu behalten, Muster (Patterns) in Datenströmen zu erkennen und mit Hilfe zuvor definierter Regeln auf das Eintreten bestimmter Patterns zu reagieren - und das alles innerhalb von Sekundenbruchteilen. Neu in Apama 3.0 ist Developer Studio, eine Eclipse-basierte Entwicklungsumgebung. Mit Hilfe grafischer Entwurfswerkzeuge können Anwender in den Fachabteilungen Einsatz-Szenarien modellieren und definieren, ohne dass sie eine Zeile Programmcode schreiben müssen. Mit einem neuen Scenario API können Anwender CEP-Applikationen als Service in eine Event Driven Architecture (EDA) integrieren. Während der Laufzeit lassen sich neue Services erzeugen. Darüber hinaus enthält Apama 3.0 jetzt branchenspezifische Templates (SmartBlocks, wieder verwendbare Event-Szenarien) und unterstützt asiatische Zeichensätze. „Die Analyse riesiger Datenströme in Echtzeit ist nur der Anfang", sagt Mark Palmer, Vice President Event Processing bei Progress Software. „Um die Event-Processing-Technologie optimal nutzen zu können, benötigen die Anwender neben einer leistungsfähigen Event Processing Engine ein dazu passendes Dashboard, damit sie die Datenanalyse direkt mit ihren Geschäftszielen verknüpfen können. Gerade anspruchsvolle Ereignis-gesteuerte Applikationen kommen ohne diese Kombination nicht aus." Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de abgerufen werden. Progress Software (NASDAQ: PRGS) mit Hauptsitz in Bedford, Massachusetts, USA, bietet Applikations-Infrastruktur-Software für die Entwicklung, Implementierung, Integration und das Management von Geschäftsanwendungen. Das Ziel dabei ist, den Nutzen der IT und der damit gesteuerten Geschäftsprozesse zu maximieren, und gleichzeitig die damit verbundene Komplexität und die Total Cost of Ownership zu minimieren. Hauptsitz von Progress Software in Deutschland ist Köln. Weitere Informationen: www.progress.de oder +49-221-935 79-0 Pressekontakte: Progress Software GmbH Thomas Braun Konrad-Adenauer-Str. 13 50996 Köln Tel. (+49) (221) 93579-0 Fax: (+49) (221) 93579-78 tbraun@progress.com PR-COM GmbH Stefanie Dettmer Nußbaumstr. 12 80336 München Tel.(+49) (89) 59997-803 Fax (+49) (89) 59997-999 Stefanie.Dettmer@pr-com.de

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