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Neoware ernennt Klaus Besier zum CEO


Von Neoware

Michael Kantrowitz wird Vorsitzender des Aufsichtsrates

King of Prussia/Unterschleißheim, 02. November 2006 - Neoware, Inc. (Nasdaq: NWRE), einer der weltweit führenden Anbieter von Thin Clients und serverbasierten Softwarelösungen, beruft Klaus Besier zum neuen CEO des Unternehmens. Michael Kantrowitz übernimmt den Vorsitz des Aufsichtsrates von Neoware.
Thumb Michael Kantrowitz war seit Februar 2000 CEO und seit 2002 CEO und Vorstandsvorsitzender. Während seiner Amtszeit als CEO wuchsen die Umsätze des Unternehmens von 10 Millionen USD auf mehr als 100 Millionen USD an, der Anteil von Neoware am Thin Client Markt stieg von 5% auf nahezu 20%, parallel dazu entwickelten sich das Barvermögen und die börsenfähigen Wertpapiere von weniger als 1 Million USD hin zu mehr als 100 Millionen USD, ohne dabei Schulden zu verzeichnen. „Klaus Besier verstärkt Neoware mit umfassender Erfahrung in der Führung stark wachsender moderner Technologie-Unternehmen. Neoware konnte seinen Umsatz von 10 auf 100 Millionen US-Dollar steigern, jetzt positionieren wir uns für die nächste Wachstumsphase. Ich bin mir sicher, dass uns Klaus Besier Neoware im strategischen und operativen Geschäft weiterhelfen kann, vor allem unter dem Aspekt eines weiteren globalen Wachstums. Neoware wird von den Erfahrungen des neuen CEO beim Aufbau eines weltweit agierenden Unternehmens profitieren, ebenso wie von seinem breiten Wissen über den globalen Softwaremarkt. Wir sind sehr froh darüber, einen Mann dieses Kalibers in unseren Reihen zu haben und freuen uns darauf, gemeinsam die Chancen des serverbasierten Computing zu realisieren und in Gewinne umzusetzen“, so der neue Vorstandsvorsitzende Michael Kantrowitz zu den Aufgaben von Klaus Besier. Klaus Besier kommentiert seinen Wechsel in die neue Position wie folgt: „Aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen bei großen Unternehmen und im Vorstand von Neoware, bin ich davon überzeugt, dass wir uns gegenwärtig in einer ausgezeichneten Marksituation befinden, da immer mehr Unternehmen auf sichere, einfach zu administrierende und kostengünstige Thin Client Lösungen umsteigen. Die Herausforderungen und Möglichkeiten für Thin Client Computing sind vergleichbar mit der Situation, mit der ich bei SAP konfrontiert wurde, zu einem Zeitpunkt, als Enterprise Application Software gerade erst im Kommen war. Die Vorteile der Neoware Lösungen sind beachtlich und die Nachfrage nach den Produkten steigt kontinuierlich. Um der zunehmenden Nachfrage gerecht zu werden und dies gewinnbringend umzusetzen, müssen wir die Vorteile des serverbasierten Computing noch breiter kommunizieren und unsere Geschäftsprozesse weiter optimieren.“ Der neue CEO und President ist seit Dezember 2005 als Director für Neoware tätig und wurde im Juli 2006 als President berufen. In den neunziger Jahren war Klaus Besier als President und CEO des deutschen Softwareunternehmens SAP in Amerika tätig. SAP America wuchs in dieser Phase überproportional und erzielte beachtliche Erfolge in den USA, Kanada, Mexiko und Australien. Während seiner Amtszeit stiegen die Unternehmensumsätze mehr als das Zwölffache, von 56 auf 710 Millionen US-Dollar. Der in Deutschland geborene Klaus Besier hat an der Universität Berlin seinen Hochschulabschluss in Betriebswirtschaft erworben. In Deutschland war er Hauptgeschäftsführer und Vizepräsident eines Tochterunternehmens von Hoechst-Celanese, einem weltweit agierenden Konzern für Chemie und Faserstoffe. Von 1991 bis 1996 leitete Besier sehr erfolgreich die Geschäfte für SAP America, bevor er bis 2003 Vorstandsvorsitzender und CEO bei FirePond wurde, einem globalen Anbieter von E-Business-Lösungen für Multichannel-Selling. ### Über Neoware Neoware, Inc. (Nasdaq: NWRE) bietet Thin Client Lösungen für Unternehmen auf der ganzen Welt. Die Software von Neoware dient dem Betrieb und dem Management von Thin Clients und traditionellen Personal Computern. Sie ermöglicht diesen Geräten die Verarbeitung von Windows- und Webbasierten Applikationen über ein Netzwerk, das bedarfsweise Streaming von Betriebssystemen und die Verbindung mit Mainframe-, Midrange-, UNIX- und Linux-Systemen. Neoware hat seinen Stammsitz in King of Prussia (Pennsylvania/USA) und verfügt über Niederlassungen in Australien, China, Deutschland, Frankreich, Österreich und dem Vereinigten Königreich. Die Neoware-Produkte werden auf der ganzen Welt von ausgewählten, renommierten Händlern sowie im Rahmen der Partnerschaften von Neoware mit IBM, Lenovo und ClearCube angeboten. Die E-Mail-Adresse von Neoware lautet info@neoware.com. Neoware ist ein eingetragenes Markenzeichen der Neoware, Inc. Alle anderen Namen, Produkte und Services sind Markenzeichen oder eingetragene Markenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber. ### Dieses Dokument enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Dazu gehören Aussagen zu folgenden Punkten: das Wachstum des Thin Client-Segments innerhalb des PC-Markts, unsere Erwartung, dass wir unseren Marktanteil weiter steigern können, unser anhaltendes Wachstum, die Fähigkeiten von Herrn Besier unser strategisches und operatives Geschäft zu verbessern sowie die Vorteile einer Zusammenarbeit mit Herrn Besier für unsere Globalisierungsstrategie. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen enthalten Risiken und Unsicherheiten. Die folgenden Faktoren könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse deutlich von den in diesem Dokument gemachten, in die Zukunft gerichteten Aussagen abweichen: die Dauer unserer Arbeitsverhältnisses mit Herrn Besier, unsere fehlende Fähigkeit, unsere gewachsene Organisation zu verwalten, Zeitpunkt und Eingang künftiger Aufträge, unsere Fähigkeit, die rechtzeitige Entwicklung und zeitnahe Akzeptanz unserer Produkte, einschließlich unserer neuen Produkte, bei unseren Kunden zu erzielen; Preisdruck; schnelle technologische Veränderungen im Markt; die Zunahme des Thin Client Absatzes insgesamt, unsere Fähigkeit zur Aufrechterhaltung unserer Partnerschaften, unsere anhaltende Fähigkeit, unsere Produkte über Lenovo an IBM-Kunden zu vertreiben, unsere Fähigkeit, qualifiziertes Personal einzustellen und zu halten inklusive der früheren Mitarbeiter der von uns übernommenen Unternehmen; unsere Fähigkeit, zukünftige Akquisitionen erfolgreich vorzubereiten und durchzuführen; negative Veränderungen im Bestellverhalten der Kunden; negative Entwicklungen in der volkswirtschaftlichen Gesamtsituation in den USA und weltweit; Risiken im Zusammenhang mit der politischen und wirtschaftlichen Lage und internationalen Ereignissen. Diese und andere Risiken werden regelmäßig in den Berichten von Neoware an die Securities and Exchange Commission dargelegt, einschließlich aber nicht ausschließlich, im Bericht im Rahmen des Formulars 10-K für den Jahresabschluss zum 30. Juni 2005 sowie unsere Quartalsberichte des Formulars 10-Q für die Quartalsabschlüsse zum 30. September 2005, 31. Dezember 2005 und zum 31. März 2006.


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