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Agiles ERP – die Antwort auf digitalen Darwinismus, digitale Disruption & Co.


Von LEWIS

Warum digitale Geschäftsmodelle ohne flexible Geschäftssoftware nicht funktionieren

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Mainz, 28. Juli 2016 – Die Digitalisierung löst unternehmensseitig vielerorts Angst und Bedenken aus. Grundlage dieser Verunsicherung sind Begrifflichkeiten wie der viel zitierte digitale Darwinismus, der besagt, dass der Stärkere derjenige ist, der sich schnell auf technologische Veränderungen einstellen kann. Gleichzeitig zerstören disruptive Innovatoren aus dem Silicon Valley traditionelle Geschäftsmodelle durch digitale. Der Mainzer ERP-Anbieter godesys erklärt nun, warum sich Unternehmen nicht verunsichern lassen sollten und welche Bedeutung dem ERP im digitalen Transformationsprozess zukommt.

 

Ein Beispiel aus dem Handel: Amazon baut seine digitalen Dienste konsequent aus und erzielte laut Handelsblatt im Jahr 2015 allein in Deutschland knapp 13 Milliarden Euro Umsatz – Tendenz steigend. Im selben Zeitraum setzten die beiden größten deutschen Warenhausketten Karstadt und Kaufhof weltweit jeweils weniger als drei Milliarden Euro um – Tendenz stagnierend. Hier zeichnet sich ab, dass sich Geschäftsmodelle infolge des digitalen Wandels massiv verändern. Der Effekt: Wo digitale Innovatoren auftauchen und neue Services anbieten, werden Märkte neu verteilt.

 

Unternehmen, die ihre Geschäftsmodelle erfolgreich an die immer schneller wachsende digitale Welt anpassen, benötigen eine Geschäftssoftware, die sich ebenso dynamisch verhält wie der digitale Wandel. Nur Firmen, die ein flexibles und agiles ERP im Einsatz haben, sind für die Zukunft gerüstet. Denn: Ohne anpassungsfähige Geschäftssoftware keine Prozessautomatisierung. Ohne Prozessautomatisierung keine digitale Transformation. Nur agile ERP-Systeme sind auf schnelle Anpassungen ausgelegt und können ohne tiefes Programmierwissen bedient werden. Möglich wird dies durch eine sogenannte serviceorientierte Architektur (SOA), die an eine intuitive grafische Benutzeroberfläche gekoppelt ist. Damit werden Unternehmenslenker und Mitarbeiter aus den Fachabteilungen zu digitalen Handwerkern. Prozesse lassen sich direkt und ohne Umwege über teure Programmierteams im ERP-System abbilden. Oberstes Ziel ist es, möglichst viele Arbeitsabläufe zu bündeln und zu automatisieren. Denn fest steht: Unternehmen wie Amazon, die schon jetzt erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle betreiben, setzen auf ein Höchstmaß an Prozessautomatisierung.

 

Lag in den vergangenen Jahren der IT-Fokus häufig auf Frontend-Systemen wie etwa Shop-Lösungen, erkennen nun mehr und mehr Entscheider, was erfolgreiche Handelsunternehmen längst auf der Agenda haben: die Bedeutung des Backends. Händler, die ihre Kunden auf allen Kanälen bedienen – online ebenso wie offline, wissen, dass Integration und Vernetzung im Backend stattfinden und das A und O für Kundenzufriedenheit und eine exzellente Customer Experience sind. Nur wer sich dessen bewusst ist, wird sein Geschäftsmodell erfolgreich transformieren.    

 

„Die Digitalisierung kommt nicht angeflogen und überfällt Unternehmen über Nacht, sondern sie ist planbar. Dafür müssen ERP-Systeme neu gedacht werden und enorm agil und flexibel sein“, sagt godesys-Gründer und Vorstandsvorsitzender Godelef Kühl. „Wer an den alten Kaufmannstugenden des Analysierens, Planens und Umsetzens festhält, dabei seine Kunden in den Mittelpunkt stellt und diese dank effizienter Datenaggregation im ERP-Backend digitale Mehrwerte zur Verfügung stellt, wird auch in Zukunft erfolgreich sein.“

 

Weitere Informationen über die flexiblen ERP-Lösungen für kundenorientierte Unternehmen von godesys finden sich unter http://www.godesys.de/.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nathalie Pingel (Tel.: +49 89 17 30 190), verantwortlich.

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