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Studie BEST RECRUITERS 2016/17


Von BEST RECRUITERS

Deloitte ist Deutschlands Top Recruiter

  • Branchen: Personaldienstleister lösen Unternehmensberater an der Spitze ab

 

  • Recruiting-Qualität: Arbeitgeber legen weiter zu
  • Mobile Recruiting setzt sich durch

BEST RECRUITERS, die größte Recruiting-Studie im deutschsprachigen Raum, hat zum fünften Mal die Recruiting-Qualität deutscher Unternehmen und Institutionen erhoben. An der Spitze hat sich die Unternehmensberatung Deloitte unter den 507 getesteten Arbeitgebern durchgesetzt, gefolgt von IT-Dienstleister Bechtle und Personaldienstleister Hays. Die Studie zeigt auch: Alle Branchen haben sich gegenüber dem Vorjahr verbessert.

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Unter den Top 10 der Erhebung finden sich in diesem Jahr gleich drei Unternehmensberatungen: Neben Deloitte sind Kienbaum (Platz 6) und zeb (Platz 10) vertreten. Darüber hinaus haben es Infineon (Platz 4), Amadeus FiRe (Platz 5), Aldi Süd (Platz 7), Zalando (Platz 8) und Parfümerie Douglas (Platz 9) ins Spitzenfeld geschafft. Im Rahmen der Studie wurden die Recruiting-Aktivitäten der 507 umsatz- und mitarbeiterstärksten Unternehmen Deutschlands anhand von 133 Kriterien bewertet.

Recruiting-Qualität steigt weiter

Insgesamt ist die Professionalität der Unternehmen gestiegen; in diesem Jahr erreichten die getesteten Arbeitgeber durchschnittlich 59 % der maximal möglichen Punkte. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es 54 %. Bei sämtlichen Branchen hat sich der Punktedurchschnitt erhöht, wobei sich insbesondere die Personaldienstleistung positiv hervorhebt. Sie hat sich um 13 Plätze verbessert und befindet sich nun an erster Position. Dies liegt vor allem an den herausragenden Ergebnissen in fünf von acht Erhebungskategorien: 

  • Social Web
  • Mobile Recruiting
  • Online-Stellenanzeigen-Analyse
  • Präsenz auf Online-Stellenmärkten
  • Usability im Bewerbungsprozess

„Durch den demografischen Wandel gibt es eine deutliche Verschiebung von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitnehmermarkt. Darauf müssen auch die Personaldienstleister reagieren“, stellt Thomas Hetz, Hauptgeschäftsführer des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister (BAP) fest. „Für mich kommt das Ergebnis nicht überraschend. Die Auszeichnung bestätigt erneut, dass sich unsere Branche nicht hinter anderen Wirtschaftsbereichen verstecken muss.“ Stellvertretend für beide Branchenverbände nahm Werner Stolz, Hauptgeschäftsführer des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) in Frankfurt die Auszeichnung entgegen.

Die Zeichen stehen auf „Mobile“

Deutsche Personalabteilungen haben den Ruf nach mobilen Anwendungen verstanden: Die Zahl mobil optimierter Karriere-Websites und Stellenanzeigen ist erneut kräftig gestiegen. Zwei Drittel der 507 analysierten Organisationen haben ihre Karriereseiten entsprechend angepasst und gut die Hälfte nutzt mobil optimierte Stellenanzeigen, um Kandidaten anzusprechen. Hier haben deutsche Recruiter im Vergleich zu ihren Kollegen in Österreich und der Schweiz die Nase vorn. In den Nachbarländern verwenden beispielsweise 47 bzw. 52 % eine mobil optimierte Website.   

Bewerbungskanäle: Benutzerfreundlichkeit noch nicht überall im Fokus

Während sich im Bereich der mobilen Optimierung viel getan hat, zeigen sich Arbeitgeber noch unflexibel, was die Art der Bewerbung von Kandidaten betrifft. Lediglich bei 27 % der Stichprobe können diese sich per E-Mail bewerben, obwohl Bewerber gerade diesen Weg bevorzugen, wie Studien immer wieder belegen. Aus Unternehmenssicht sind hingegen Online-Bewerbungsformulare das beliebteste Instrument:  84 % der Arbeitgeber bieten ein solches an. Allerdings erfüllen nicht alle den Aspekt der Benutzerfreundlichkeit, denn bei deutlich weniger als der Hälfte der Online-Formulare (43 %) lässt sich der Bewerbungsvorgang in weniger als fünf Minuten abschließen. Jedes fünfte Unternehmen ist in Sachen Usability schon einen Schritt weiter und hat die Möglichkeit einer Social-Media-Bewerbung implementiert. Hier können sich Kandidaten mit nur einem Klick beispielsweise mit einem XING- oder LinkedIn-Profil bewerben.

Untersuchungsbereiche der Studie BEST RECRUITERS 2016/17

Anhand von 133 Kriterien wurden auf wissenschaftlich fundierter Basis die Recruiting-Aktivitäten in folgenden Erhebungskategorien gemessen und ausgewertet: Karriere-Website, Social Media, Mobile Recruiting, Online-Stellenausschreibungen, Präsenz in Online-Stellenbörsen, Bewerbungsresonanz, Usability im Bewerbungsprozess (erstmalig) sowie die Reaktion auf die Kontaktaufnahme von Bewerbern.

Druckfähige Fotos der Auszeichnung der BEST RECRUITERS am 24.08.2016 in Frankfurt finden Sie unter http://www.apa-fotoservice.at/galerie/8028 . Weitere Studienergebnisse, Grafiken und Rankings stellen wir gerne zur Verfügung.

 

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Agnes Koller (Tel.: +43 1 5856969 26), verantwortlich.

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