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Qualität aus Deutschland: LOEWE MARINE baut 10 Vollschwebe-Ruderanlagen für Flensburger Schiffbau-Gesellschaft


Von LOEWE MARINE GmbH & Co. KG

Die effizient durchgeführte Zusammenarbeit bei 5 Neubauten führte bei der FSG zur Entscheidung, auch bei allen weiteren anstehenden Neubauten auf Ruderanlagen von LOEWE MARINE zu setzen.
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Bremen, 7. September 2016: Auf der SMM in Hamburg, der Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft, gibt das Bremer Schiffbauzulieferer-, Beratungs- und Serviceunternehmen LOEWE MARINE bekannt, dass es nach fünf erfolgreich durchgeführten Projekten in den vergangenen zwei Jahren auch künftig mit der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) zusammenarbeiten wird. Die FSG beauftragt LOEWE MARINE, die Ruderanlagen für weitere fünf Neubauten zu liefern, darunter auch die hocheffizienten Flossenruder für eine 194,8 Meter lange RoPax-Fähre, die jüngst von Irish Ferries bei der FSG geordert wurde.

"Die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der FSG ist zugleich die Bestätigung unseres Geschäftsmodells, hochqualitative Ruderanlagen für höchste Manövrierfähigkeit und bestmögliche Brennstoffeinsparung in Deutschland zu bauen", erklärt Dipl.-Ing. Carsten Löhmer, CEO der LOEWE MARINE GmbH & Co. KG. Die zehn Vollschwebe-Ruderanlagen, die LOEWE MARINE in den kommenden 16 Monaten an die FSG liefert, werden vollständig in Deutschland entwickelt und gefertigt. Im Bremer Hauptquartier der LOEWE MARINE erfolgen die Konstruktions-, Einkaufs- und Logistikplanungen, in Rostock und Stralsund sitzen die Stahlbaupartner und in Bremerhaven sowie Osnabrück wird die mechanische Bearbeitung durchgeführt.

Der erfahrene Schiffbauingenieur Löhmer sieht im Produktionsstandort Deutschland deutliche Vorteile: "Für unsere Kunden sind hervorragende Qualität und absolute Termintreue entscheidend. Beides können wir optimal leisten, wenn wir in Deutschland produzieren. Denn die Dynamik im Schiffbau schafft stets neue Herausforderungen, für die wir in Deutschland aufgrund hochwertig ausgebildeter Mitarbeiter, kurzer Wege und einer hohen Dichte an exzellenten Partnern schnelle, belastbare Lösungen finden." Löhmer, der sich auch in seiner Funktion als stellvertretender Beiratsvorsitzender des Maritimen Clusters Norddeutschland stark für die Aspekte der Maritimen Wirtschaft engagierte, misst den Schnittstellen zwischen den Konstruktions-und Produktionsabteilungen entscheidende Bedeutung bei. "Erfolgreicher Schiffbau braucht eine klare Kommunikation, da ist eine kurzfristig angesetzte persönliche Besprechung, wie sie nur am Produktionsstandort Deutschland möglich ist, oft ausschlaggebend."

Die effizient durchgeführte Zusammenarbeit mit der LOEWE MARINE bei den Neubauten 758, 759, 763, 764 und 768 führte bei der FSG zur Entscheidung, auch bei allen weiteren anstehenden Neubauten auf Ruderanlagen von LOEWE MARINE zu setzen. In den Orderbüchern stehen vier rund 209 Meter lange RoRo-Schiffe mit den Baunummern 769, 770, 772 und 773, die zwischen 2017 und 2018 ausgeliefert werden, und eine 194,8 Meter lange RoPax-Fähre, Baunummer 771, mit 435 Kabinen und Platz für 1.900 Passagiere, die im Mai 2018 ausgeliefert wird.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Carsten Löhmer (Tel.: +49 172 40 30 116), verantwortlich.

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