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Pershing Gold durchschneidet mehrere hochgradige Intervalle in Step-Out-Bohrloch


Von Swiss Resource Capital AG

Ebenffalls scheint sich zu bestätigen, das die Zonen mit zunehmender Tiefe steigende Silbergehalte aufweisen.

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Der in Nevada produzierende Goldproduzent Pershing Gold Corporation (ISIN: US7153021057 / NASDAQ: PGLC - http://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=296458 -), der die 'Relief Canyon'-Mine weiterentwickelt, meldete die ersten Ergebnisse des 'Phase 1'-Bohrprogramms. Derzeit führt das Unternehmen ein dreiphasiges Bohrprogramm durch, wobei man sich in der ersten Phase befindet. Dieses ausgedehnte Bohrprogramm zielt auf die Ausweitung der erst kürzlich in der 'Preliminary Economic Assessment' ('PEA') veröffentlichten, neu hinzugekommenen, Zonen ab. Die zur 'Phase 1' gehörenden 'Step-Out'-Bohrungen, die zur Erprobung weiterer potenzieller Erweiterungen der hochgradigen Zonen auf 'Relief Canyon', abzielen, die in den vergangenen zwei Jahren im Zielgebiet 'North' entdeckt wurden, brachten hochgradige Ergebnisse. Besonders hervor stach das 'Step-Out'-Bohrloch RC16-462 in dem acht Abschnitte vorgefunden wurden. In den acht Abschnitten wurden alle drei bisher bekannten Mineralzonen ('Main', 'Lower' und 'Jasperoid') geschnitten und 50,7 m mit einem Durchschnittsgehalt von 1,597 g/t Gold und 23,5 g/t Silber getestet. Weitere zu erwähnende Abschnitte sind 8,2 m mit 1,414 g/t Gold (Au), 6,4 m mit 7,448 g/t Au einschl. 1,7 m mit 27,7 g/t Au und 5,6 m mit 1,189 g/t Au.

 

"Wir sind mit dem Bohrloch RC16-462 aus mehreren Gründen sehr zufrieden. Zunächst haben wir mit einem 200-Fuß-Ausfallbohrloch von vorangegangenen Bohrungen alle drei bekannten Mineralisierungszonen bei der Lagerstätte 'Relief Canyon' durchschnitten: die 'Main', die 'Lower' und die 'Jasperoid'-Zonen", sagte Stephen D. Alfers, Chairman, President und CEO von Pershing Gold. "Diese drei Zonen weisen hervorragende Gehalte auf, die mehr als doppelt so hoch sind wie der Durchschnittsgehalt in der vorhandenen 'PEA' und die Ressource gemäß 43-101 für 'Relief Canyon'. Schließlich sind wir der Auffassung, dass die hier vorgefundene Mineralisierung tagebaufähig ist und ein allgemeines Abraumverhältnis von etwa 4:1 aufweisen wird. Diese Entdeckung weist nicht nur auf das Potenzial noch mehr Unzen hinzuzufügen und die Lebensdauer der 'Relief Canyon'-Mine zu verlängern, sondern auch die allgemeine Wirtschaftlichkeit des 'Relief Canyon'-Projekts deutlich zu verbessern", resümierte der Unternehmenschef weiter.

 

Es scheint sich zu bestätigen, das diese Zonen mit zunehmender Tiefe steigende Silbergehalte aufweisen, wie z.B. der Abschnitt über 6,4 Meter mit 129 Gramm pro Tonne Silber (Ag) zwischen 189,3 und 195,6 m in Bohrloch RC16-462 zeigt. Alle Abschnitte entsprechen 95 bis 100 Prozent der wahren Mächtigkeit.

 

Weiter erklärte der President und CEO "Die 'PEA' verdeutlicht, dass die Lagerstätte 'Relief Canyon' in Richtung Westen, Süden und Südosten weiterhin offen ist. Diese Phase 1-Bohrungen sollten die Grubengrenze der 'PEA' erweitern und die Ressource in der Grube steigern und hochstufen. Die drei bis dato abgeschlossenen Phase 1-Bohrlöcher haben die hochgradige Mineralisierung erweitert, die in den Jahren 2014 und 2015 jenseits der westlichen Grenze der 'PEA'-Grube entdeckt wurde. Die Mineralisierung von 'Relief Canyon' ist weiterhin offen und diese Bohrungen weisen darauf hin, dass das Projekt weiterhin größer wird und höhere Gehalte aufweisen sollte."

 

Für weitere umfangreiche Informationen verweisen wir an dieser Stelle auf die original Unternehmensmeldung. Wir gehen aufgrund des noch andauernden Bohrprogramms weiterhin von einem kontinuierlichen interessanten Nachrichtenfluss aus.

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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