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Ladestationen für E-Autos auf dem Vormarsch


Von Swiss Resource Capital AG

Lithium könnte sich zu einem der wichtigsten Rohstoffe der Zukunft entwickeln.

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Tanken für Elektroautos wird einfacher, dank mehr Ladestationen. Starten Tesla und Co durch, wird auch die Nachfrage nach Lithium steigen.

 

Lithium könnte sich zu einem der wichtigsten Rohstoffe der Zukunft entwickeln. Denn er findet Verwendung in den Akkus von Handys, Computern und in Elektrofahrzeugen. Noch ist der Durchbruch bei den Elektrofahrzeugen nicht geschafft. Nicht die Kaufprämie allein, sondern besonders Batterie-Reichweiten und genügend Ladestationen sind wichtige Anreize beim Kauf eines solchen Fahrzeuges.

 

So sehen es jedenfalls die Automobilkonzerne. In Deutschland wird eifrig am Ausbau der Ladestationen gearbeitet. 6517 gibt es aktuell laut Bundesverband der Wasser- und Energiewirtschaft, damit deutlich mehr als zu Jahresbeginn. Auch Daimler will nach eigenen Aussagen sein erstes Elektrofahrzeug, einen SUV, bei der Pariser Automesse vorstellen. Ab 2018 soll jedes Jahr ein neues Modell auf den Markt kommen. Auch die Elektrifizierung von Bussen soll auf Daimlers Plan stehen und in 2018 Wirklichkeit werden.

 

Und einen zentralen Rohstoff für die nötigen Akkus stellt Lithium dar. Und die Experten rechnen bereits mit einer Verknappung des Rohstoffes. Die Zeichen für Lithium-Gesellschaften sollten also auf Erfolg stehen. So verfolgt etwa die australische Gesellschaft Birimian https://www.youtube.com/watch?v=CqD3eL-obyg - mit Nachdruck seine Lithium-Projekte in Westafrika. Ein Diamant-Bohrprogramm läuft. Daneben besitzt Birimian drei aussichtsreiche Goldprojekte im Süden Malis und in Liberia.

 

Ein weiteres Explorationsunternehmen mit einem preisgekrönten Management ist Advantage Lithium - https://www.youtube.com/watch?v=cNT1n-Rrd7U - mit bohrfertigen Lithium-Projekten in Nevada. Das Clayton NE-Lithiumprojekt etwa wird zusammen mit dem Partner Nevada Sunrise Gold bebohrt werden. In der Nachbarschaft befindet sich bereits ein Lithium-Solevorkommen. Typischerweise verursacht diese Art von Projekten vergleichsweise niedrige Explorationskosten.

 

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Staiger (Tel.: 015155515639), verantwortlich.

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