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Haarausfall im Herbst: bloß saisonal bedingt oder Grund zur Sorge?


Von S-thetic Hair

S-thetic Hair erklärt, was die Ursache ist und was man dagegen unternehmen kann


Regelmäßig Ende September, Anfang Oktober hören wir bei S-thetic Hair viele Patienten – Männer wie Frauen – über verstärkten Haarausfall berichten.

 

 „Es passiert jedes Jahr im Herbst: Auf einmal finden sich viele Haare in der Haarbürste oder gar im Waschbecken.“ So oder so ähnlich schildern es uns viele bei S-thetic Hair.

 

 

Doch wir dürfen beruhigen: Haarausfall im Herbst ist ein saisonales Phänomen.

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Jeden Tag wachsen neue Haare, während andere ausfallen

 

 

Etwa 85 % unsere Haare wachsen ständig. Die übrigen befinden sich für zwei bis sechs Monate in der sogenannten Ruhephase, bevor sie endgültig ausfallen – ein sich ständig wiederholender Kreislauf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Haarzyklus besteht aus drei aufeinanderfolgenden Phasen, die sich kontinuierlich ablösen:

 

·         In der Wachstumsphase (Anagenphase) ernährt die Haarwurzel das Haar und es wächst. Dieser aktive Zustand dauert etwa zwischen drei und sieben Jahren.

·         Anschließend folgt die Übergangszeit (Katagenphase): In der Haarwurzel finden Umbauvorgänge statt und die Haare werden nicht mehr mit Nährstoffen versorgt. Dieses Stadium dauert etwa drei bis vier Wochen. Die Haarwurzel verhornt nach und nach.

·         In der Ruhephase (Telogenphase) lockert sich die Verankerung des Haares: Schon leichte mechanische Bewegungen wie Kämmen, Bürsten oder Haare waschen reichen aus, damit das Haar ausfällt.

Jedes einzelne Haar besitzt seinen eigenen, von den „Nachbarhaaren“ unabhängigen Rhythmus. Aus diesem Grund befinden sich nicht alle Haare in der gleichen Phase und fallen zu unterschiedlichen Zeitpunkten aus.

 

Normalerweise verliert ein Mensch täglich zwischen 60 und 100 Kopfhaaren. Bei einer Gesamtmenge von 70.000 bis 110.000 Haaren auf dem Kopf lässt sich das gut verkraften und fällt nicht weiter auf.

 

 

 

 

 

Warum verlieren wir im Herbst mehr Haare?

 

Dass der Haarausfall sich im Herbst verstärkt, ist keine Einbildung, sondern wissenschaftlich bewiesen. Nicht ganz geklärt ist die Ursache: Es könnte an der reduzierten Hormonausschüttung liegen, die aus dem schwächer werdenden Lichteinfall folgt, oder am Stress, der sich durch die verstärkte Sonnenbelastung im Sommer ergibt. Es könnte sich aber auch um eine Art „Fellwechsel“ handeln.

Eine andere plausible Erklärung:  Im Sommer sollen die Haare die Kopfhaut vor der starken Sonneneinstrahlung schützen. Wird dieser Schutz im Herbst nicht mehr gebraucht wird, also etwa ab Ende September oder Anfang Oktober, beginnen die Haare auszufallen. Diese Art von Haarausfall wird gern als

saisonal bedingter oder kurz saisonaler Haarausfall bezeichnet. Es handelt sich mehr um einen Haarwechsel denn um echten Haarausfall.

 

„Je länger die Haare und die Kopfhaut dem Sonnenlicht ausgesetzt wurden, desto stärker kann der Haarausfall im Herbst sein. Auch die Intensität des Sonnenlichts dürfte eine Rolle spielen“, meint Dr. med. Christian Schmitz, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Haarchirurg bei S-thetic Hair.

 

In den meisten Fällen hört der Haarausfall nach dem Herbst wieder auf – sofern es sich nicht um erblich bedingten Haarausfall, um eine erkrankungsbedingte Variante oder um Haarausfall aufgrund von vermehrtem Stress oder Mangelernährung handelt.

 

 

Haarwechsel oder Haarausfall? Wie erkenne ich den Unterschied?

 

Bevor wirklich Grund zur Sorge besteht: Erst mal die Haare sammeln und zählen. Um einen guten Durchschnitt zu erhalten, sollte mindestens eine Woche lang gezählt werden. Erst wenn mehr als 100 Haare täglich über mehrere Wochen hinweg verloren werden, sollte ein Arzt aufgesucht und ein Blutbild erstellt werden, um mögliche Mangelerscheinungen abzuklären.

 

Stellt man Haarausfall fest, sollte man nicht zu lange abwarten – denn die Haarwurzel, die das Haar verloren hat, überlebt nur etwa sechs Monate inaktiv in der Kopfhaut. „Je früher man sich für eine professionelle Haarbehandlung entscheidet, desto höher liegen die Chancen, den gewünschten Erfolg zu erzielen“, erklärt Dr. Schmitz. „Wir bei S-thetic Hair bieten Ihnen verschiedene Lösungsansätze, um Haarverlust vorzubeugen und Haarausfall zu behandeln.“

 

– Die PRP-Haarwurzelbehandlung kann erblich bedingten Haarausfall durch Mikro-Injektionen mit Nährstofflösungen lindern, die aus Eigenblut gewonnen werden. Sie werden direkt in die betroffenen Stellen gegeben und können die Nährstoffversorgung der Haarwurzel verbessern.
– Bei der Mesohair-Behandlung werden Vitamine, Mineralien und nährende Spurenelemente in einer individuell zusammengestellten Mischung in die Kopfhaut injiziert.
– Beim operativen Eingriff der Haartransplantation werden Haare vom Hinterkopf nach der FUE-Methode oder dem FUT-Verfahren gezielt in die vordere Kopfhautregion verpflanzt.

 

 

 

Ein Tipp, um die Haare im Herbst nicht zusätzlich zu belasten

 

Die Haare brauchen nach den heißen und sonnenintensiven Monaten viel Pflege und Feuchtigkeit. Auch die trockene Heizungsluft, die nun vermehrt zirkuliert, sowie das Tragen von Hüten und Mützen belasten die Haare. Deshalb sind Pflegeprodukte, die das Haar nähren, reparieren und vor Feuchtigkeitsverlust schützen, im Herbst und Winter zu empfehlen.

 

 

Weitere Informationen zur Behandlungsmöglichkeiten gegen Haarausfall und Haartransplantationen sowie  zu S-thetic Hair finden Sie auf der Website www.s-thetic-hair.de sowie in einem unverbindlichen Beratungsgespräch bei einem unsrer erfahrenen Fachärzte in unseren deutschlandweiten Behandlungszentren.

 

 

 

http://www.s-thetic-hair.de/haarausfall/haarausfall-im-herbst/

 

 

S-thetic Hair

 

Web: www.s-thetic-hair.de

 

Terminvereinbarung unter:

Telefon: 0211 / 493 937 85

Mail: info@s-thetic-hair.de 

 

Königsallee 15

40212 Düsseldorf

 

Facebook: http://www.facebook.com/StheticHair

 

 

 

Pressekontakt.

LMS Consulting

 

Claudia Stannek

PR & Marketing Manager

 

Telefon: 069 / 247 526 913

Mail: claudia.stannek@lms-sonsulting.de



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Claudia Stannek (Tel.: 069 / 247 526 913), verantwortlich.

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