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Softwarehersteller United Planet beantragt Eintrag in das Guiness-Buch der Rekorde


Von United Planet GmbH

In 10 Minuten zum fertigen Intranet - Eine Softwarefirma begehrt den Eintrag in das Archiv der Weltrekorde.

Im Guiness-Buch der Rekorde finden sich die kuriosesten Rekorde verewigt. Der längste Apfelstrudel, das größte Fußballtrikot, die älteste Hauskatze – ja sogar die längste Verweildauer auf einem Pfahl wird in dem Buch festgehalten. Nun begehrt die Freiburger Softwarefirma United Planet mit einem ebenfalls ungewöhnlichen Thema einen Eintrag.
Thumb United Planet behauptet, mit Abstand in absolut kürzester Zeit eine so aufwändige und langwierige Prozedur wie die Implementierung eines Firmenintranets zu bewerkstelligen. Nicht, wie sonst üblich in mehreren Monaten, auch nicht, wie der von United Planet bereits aufgestellte Rekord von wenigen Stunden, sondern in nur 10 Minuten will United Planet nun ein Intranet in Unternehmen aller Branchen einführen. Zum Hintergrund: Intranets waren bisher sehr teure „Luxus-Projekte“ für die großen Unternehmen dieser Welt. Nur eine Daimler-Chrysler oder Deutsche Bank konnten sich zu dieser Zeit die interne Kommunikation und Information via Web-Technologien leisten. Kleineren Unternehmen blieb der Wettbewerbsvorteil durch intelligente Informationssysteme verschlossen. Als die durch den ehemaligen Firmengründer der Lexware – Financial Software, Axel Wessendorf ins Leben gerufene United Planet antrat, um die Softwarewelt rund um das Thema Firmenintranet zu revolutionieren, wollte man genau dieser Zielgruppe eine Software anbieten, die in wenigen Stunden betriebsbereit eingeführt werden kann und nebenbei als Standardsoftware auch noch jede Menge Freiheit bietet. Das Ergebnis Intrexx - The Information Office - erlaubt in wenigen Stunden die Installation und Inbetriebnahme. Auf dem logisch folgenden Erfolg der Software - in wenigen Monaten wurden mehr als 4.000 Firmen gewonnen - ruhten sich die erfahrenen Standardsoftwarehersteller nicht aus. „Als Pioniere der deutschen Standardsoftware für Intranets sind wir es unserem Ruf schuldig, unentwegt nach neuen Höchstleistungen zu streben“, so der Firmenlenker Wessendorf. „Umrühren – Fertig“ heißt nun die neue serviceorientierte Lösung, die es den Kunden erlaubt, mit nur 10 Minuten Zeitinvestition ein Intranet einzurichten. Ein im Internet (www.intrexx.de) verfügbarer Assistent fragt die wesentlichen Strukturen und Informationen ab, die bei der Einrichtung eines Intranets beachtet werden sollten, wie z.B. Erscheinungsbild, Logos und Bilder, Abteilungsstrukturen des Unternehmens oder gewünschte Anwendungen. Aus einer Liste von über 50 Anwendungen findet jedes Unternehmen mehr als genug, um erfolgreich starten zu können. Das Unternehmen bekommt dann umgehend eine Datei per eMail zugesandt, die nur noch mit wenigen Mausklicks in das via Setup von der Programm-CD installierte Intrexx-Intranet importiert werden muss. Und das alles für einen Preis von gerade Mal 248 DM. Preiswerter und schneller geht es nicht mehr – oder doch? „Ich glaube, das ist so wie 1968 mit dem 8,90 Meter weiten Sprung von Bob Beamon bei der Olympiade in Mexico City. Dass Mike Powell 1991 8,95 Meter weit sprang, war lang nicht mehr so spektakulär. Die Sprünge in der Intranet-Technologie werden auch nicht mehr so sensationell groß sein wie der heutige Schritt. Vielleicht eleganter oder komfortabler. Auf jeden Fall arbeiten wir daran“, so Marcus Rübsam, Marketing-Chef der Freiburger. Schon in Kürze möchte United Planet weitere Akzente in der Wettkampfdisziplin Intranet setzen. Zusammen mit der erfolgsverwöhnten Freiburger Hardwareschmiede Pyramid stellt man in Kürze sogenannte Appliance-Server von Intrexx vor. „Das sind Server, die optimal und ausschließlich auf den Einsatz für eine bestimmte Aufgabe konzipiert und abgestimmt sind. So wie ein Toaster nur Toast bräunen und keine Gläser spülen muss. Sie enthalten alle Komponenten, von der optimalen Festplatte über das Betriebssystem und bei diesen Servern ein komplett eingerichtetes Intranet“, so Frieder Hansen, Chef von Pyramid, Europas größtem Anbieter von Appliance-Servern. Stromkabel und Netzwerkstecker einstöpseln und fertig ist die neue Firmenkommandozentrale. Fast, Benutzer einrichten können die schicken weißen Rack-Server natürlich noch nicht von alleine. Da hilft allerdings ein automatischer Import von anderen, bereits im Unternehmen vorhandenen Systemen, wie das bestehende Netzwerk oder der Exchangeserver von Microsoft. Und was sagt die Konkurrenz? „Weit und breit noch nichts zu sehen“, schmunzelt Manfred Stetz, Entwicklungsleiter bei United Planet. „Wir haben damals in Redmond bei Microsoft entwickeln und konzipieren gelernt. Das war extrem hilfreich.“ In der Tat steht United Planet nahezu alleine mit seiner Technik da. „Größen und >Noch<-Marktbeherrscher wie z.B. Lotus Notes haben offensichtlich Schwierigkeiten bei dieser Taktzahl. Wir gewinnen 7 von 10 Ausschreibungen im Segment bis 1.000 Bildschirmarbeitsplätze. Und nun beginnen auch die größeren Unternehmen sich für Intrexx zu interessieren“, so Karsten Bohlmann, Vertriebschef bei United Planet. Kein Wunder, kostet das Organisationstalent Intrexx nur einen Bruchteil bisheriger Systeme. Warum also mehr bezahlen, wenn eine Standardsoftware leistungsfähig genug ist und vor allem die bisherige Abhängigkeit von Projektsoftware entfällt.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Alexandra Jähnich, verantwortlich.

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