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ON Technology stellt integrierte Lösung für Windows 2000/XP-Desktop-Migration vor: Migration mit Methode


Von ON Technology

ON Technology bietet ab sofort eine integrierte Lösung für die Migration auf Windows 2000/XP . Diese umfasst die Softwareverteilungslösung ON Command CCM, das Inventory-Tool ON Command Discovery sowie Desktop DNA für anwenderspezifische Einstellungen. Die einzelnen Produkte sind perfekt aufeinander abgestimmt und in ein von ON Technology entwickeltes Gesamtkonzept für die Windows 2000/XP-Migration integriert, das insgesamt vier Arbeitsschritte umfasst.
Thumb ON Command CCM automatisiert nicht nur die eigentliche Verteilung von Software, sondern den kompletten Prozess, der sich zentral steuern lässt – von der ersten Inbetriebnahme eines PCs bis hin zur Nachkonfiguration von Applikationen. Lästige und kostenaufwändige Vor-Ort-Besuche sind nicht erforderlich. Das Inventory-Tool ON Command Discovery ermittelt über einen netzwerkbasierten Audit neben der Erkennung installierter Hard- und Softwarekomponenten auch den physischen Standort eines PCs. Die gewonnenen Informationen können zur Definition von Distributionspaketen für die Softwareverteilung mit ON Command CCM herangezogen werden. Darüber hinaus lässt sich mit ON Command Discovery feststellen, welche Applikationen auf den Computern von den Anwendern tatsächlich genutzt werden. Damit ermöglicht Discovery auch eine Bedarfsermittlung der tatsächlich benötigten Anzahl von Softwarelizenzen für ein Unternehmen. Desktop DNA von Miramar ist ein Tool, welches neben den Netzwerkeinstellungen eines Systems auch anwendungsspezifische Einstellungen und sogar Datenbestände sichert und auf einen neuen PC überträgt. Aufgrund der „Cross-Applikations-Fähigkeiten“ des Tools lässt sich eine flexible Migration eines beliebigen Windows-Betriebssystems zu einem anderen, einschließlich Windows 95, 98, ME, NT, 2000 und XP, vornehmen. Das gleiche gilt auch für die Übernahme von Konfigurationen und Daten von Applikationen wie etwa MS Office oder Lotus Notes. Alternativ können Unternehmen auch das in Windows XP beinhaltete „User State Migration Tool“ (USMT) in ON Command CCM einbinden um Windows-spezifische Einstellung zu migrieren. Erfolgreiche Windows-XP-Migration in vier Schritten In Schritt 1 werden bestehende PCs in die Lösung von ON Technology integriert und die vorliegende Konfiguration wird mit ON Command Discovery, gesteuert von ON Command CCM, herausgelesen und analysiert. Daraufhin folgt in Schritt 2 die Sicherung der bestehenden Daten und Konfiguration für jeden einzelnen PC mittels Desktop DNA oder USMT auf dem zentralen Server von ON Command CCM. Schritt 3 steht für die eigentliche Softwareverteilung. Diese erfolgt mit ON Command CCM über die „Original-Setup-Methode“, bei der keine Softwarepakete vordefiniert werden müssen. ON Technology liefert für über 100 Standardapplikationen und für alle gängigen Windows-Betriebssysteme Installationsskripte, die nur einmal pro Software vorhanden sein müssen und über die Administrationsoberfläche per Mausklick an die individuelle Konfiguration angepasst werden. Nachdem alle PCs installiert und auch die neuen Rechner in die Lösung von ON Technology integriert sind, können in Schritt 4 die gesicherten Einstellungen und Daten auf die neuen PCs gespielt werden. Die Anwender bekommen damit wieder ihre personalisierte Umgebung zur Verfügung gestellt – nun mit Windows 2000/XP. Ebenso von zentraler Stelle aus können bei Bedarf nun alle Rechner mit dem neuen Office XP ausgerüstet werden. „Viele unserer Kunden stehen heute vor der Frage, ob sie auf Windows 2000 oder auf Windows XP migrieren sollen,“ sagt Thomas Gröhl, Marketing Manager Europe bei ON Technology. „Wir bieten mit unserer Lösung eine definierte Vorgehensweise, die es Unternehmen ermöglicht, die Migration stufenweise durchzuführen. So ist für viele unserer Kunden der Einsatz der herausragenden Inventarisierungslösung ON Command Discovery ein bedeutender Einstieg um detaillierte Informationen über die bestehende Netzwerkumgebung zu erhalten und den genauen Bedarf an Softwarelizenzen zu ermitteln.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Bernhard Fuckert, verantwortlich.

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