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Internet Security Systems, ein IBM Unternehmen, spürt weitere Schwachstellen in Speichermanagement-Software von CA auf


Von Internet Security Systems

Kundensysteme bereits per Update geschützt

Thumb KASSEL/ATLANTA, 15. Januar 2007. Die X-Force veröffentlichte Informationen zu zwei entdeckten Sicherheitsanfälligkeiten, von denen die Brightstor ARCserve-Produkte des Herstellers CA betroffen sind. Nach Aussage des Forschungs- und Entwicklungsteams des IBM Unternehmens Internet Security Systems ermöglicht die Ausnutzung der Schwachstellen Angreifern die Remotecodeausführung. Dies bedeutet, dass sie unbemerkt vom Anwender Schadprogramme auf die von ihnen anvisierten Systeme einschleusen, sich die Benutzerrechte aneignen und damit den Rechner vollständig unter ihre Kontrolle bringen können. Kunden, die Produkte von Internet Security Systems einsetzen, sind bereits seit dem 14. November 2006 vor Angriffen auf die jetzt publik gemachten Schwachstellen sicher. Unternehmen, die mit anderen Systemen arbeiten, empfiehlt der Hersteller umgehend den von CA für seine Brightstor ARCserve-Lösungen bereitgestellten Patch aufzuspielen. Weitere Informationen zu den von Internet Security Systems entdeckten Sicherheitslücken sind im Internet unter den folgenden Webadressen abrufbar: http://www.iss.net/threats/252.html http://www.iss.net/threats/253.html 1.311 Zeichen bei durchschnittlich 65 Anschlägen pro Zeile (inklusive Leerzeichen) Weitere Informationen: billo pr GmbH Tina Billo / Annette Spiegel Taunusstraße 43 D-65183 Wiesbaden Telefon: 0611.5802.417 od. 415 Telefax: 0611.5802.434 E-Mail: tina@billo-pr.com annette@billo-pr.com Internet Security Systems GmbH Ein IBM Unternehmen Michael Henrich Miramstraße 87 D-34123 Kassel Telefon: 0561.57087.208 E-Mail: henrich@de.ibm.com Kurzprofil Internet Security Systems, ein IBM Unternehmen: Internet Security Systems, ein IBM Unternehmen, gilt bei renommierten Unternehmen und Regierungsbehörden rund um den Globus als erste Instanz in Sachen Sicherheit. Das Angebot umfasst alle für die präventive Absicherung von Rechnern, Servern und Netzwerken erforderlichen Produkte und garantiert deren unterbrechungsfreien Betrieb. Eine breite Palette an Managed Security Services und Professional Security Services rundet das Leistungsspektrum ab. Seit seiner Gründung im Jahr 1994 setzt der anerkannte Marktführer mit seiner integrierten IBM Proventia Security Plattform auf ein mehrstufiges Sicherheitskonzept, das den Schutz von Schwachstellen in den Mittelpunkt stellt. Diesem Ansatz folgend, steht die Entwicklung von Produkten und Services im Vordergrund, die frühzeitig sowohl bekannte als auch bislang weniger beachtete Angriffstechniken erkennen und diese automatisch entschärfen, bevor Schaden entsteht. Dabei kommt der Forschungs- und Entwicklungsabteilung X-Force, die international als Autorität auf dem Gebiet der Schwachstellenermittlung gilt und permanent mit dem Internet in Zusammenhang stehende Bedrohungspotenziale aufdeckt, besondere Bedeutung zu. Von dem Team gewonnene Arbeitsergebnisse fließen permanent in alle Lösungen ein. Kunden sind somit stets einen Schritt voraus und können darauf vertrauen, dass ihre geschäftsentscheidenden Ressourcen nicht zum Ziel von über das Internet geführten Angriffen werden. Neben seinem Hauptsitz in Atlanta, USA, ist Internet Security Systems, ein IBM Unternehmen, auf allen Kontinenten vertreten. Sitz der deutschen Niederlassung ist Kassel. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.iss.net .

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Annette Spiegel, verantwortlich.

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