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econet will Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit im Mittelstand stärken


Von econet

Bundeskanzlerin Angela Merkel lädt führenden Experten für IT-Service-Management zur Teilnahme am nationalen IT-Gipfel in Potsdam ein

Thumb Der Mittelstand bildet das Rückgrat der technischen Leistungsfähigkeit Deutschlands - aber ohne den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie wird die Innovationsfähigkeit der mittelständischen Wirtschaft nicht gestärkt. Diese Erkenntnis wurde auch von Max Peter, CEO und Vorstand der econet AG, auf dem nationalen IT-Gipfel 2006 in Potsdam vertreten. Die Veranstaltung am 18. Dezember, zu der Bundeskanzlerin Angela Merkel führende Vertreter der IT-Branche eingeladen hatte, bildet den Auftakt zu verschiedenen Initiativen, die den Informations- und Kommunikationstechnologie-Standort Deutschland stärken und die heimischen Innovationen und Entwicklungen fördern sollen. Neben neuen Sicherheitstechnologien, modernen Energiekonzepten und technischen Lösungen für das Gesundheitswesen präsentierte econet, zusammen mit einer der acht Arbeitsgruppen, wie die Zukunft von kleinen und mittleren Unternehmen von Information und Kommunikation abhängt. Im Anschluss an den nationalen IT-Gipfel von Bundesregierung, Wirtschaft und Wissenschaft am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam wird econet gemeinsam mit dem IT-Gipfel-Arbeitskreis „IuK im Mittelstand" einen Aktionsplan erarbeiten, der die IuK-gestützte Internationalisierung und Kooperation von mittelständischen Unternehmen fokussiert. Das Ergebnis wird der Öffentlichkeit im Rahmen der CeBIT, vom 15. bis 21. März 2007, vorgestellt werden. Laut BITKOM beträgt der Rückstand von mittelständischen Unternehmen zu Großunternehmen beim Einsatz von IT-Lösungen derzeit rund drei bis fünf Jahre im Vergleich zu fünf bis sieben Jahren zur Jahrtausendwende. Dieser positive Trend kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der deutsche Mittelstand Chancen verschenkt, seine Wettbewerbsfähigkeit mit sinnvoll eingesetzter IT nahezu sämtliche Geschäftsmodelle, Arbeitsprozesse und Produktionsabläufe zu verbessern. „Mit Hilfe der IuK-Branche können wir mit neuen Anwendungen im IT-Bereich neue, global wettbewerbsfähige Geschäftsmodelle für den Mittelstand ermöglichen", sagt Max Peter, CEO und Vorstand der econet AG. „Durch zeitgemäße Technologien profitieren gerade kleine und mittlere Unternehmen von verbesserten innerbetrieblichen Prozessen und können damit Zeit, Kosten und Ressourcen einsparen. Die Zukunft vom Mittelstand hängt in einer globalisierten Wirtschaft von der IT ab." Um die Herausforderungen für den deutschen Mittelstand zu identifizieren und Handlungsempfehlungen auszuarbeiten, wurde Max Peter in die Arbeitsgruppe „IuK im Mittelstand" berufen. Die Ernennung von econet belegt die Kompetenz, Innovationskraft und das kontinuierliche Engagement des Münchner Unternehmens, das mit seinen Lösungen für IT-Service-Management und IT-Billing Unternehmen bei der Bereitstellung, dem Betrieb, der Verwaltung sowie der Verrechnung ihrer IT-Dienste zur Seite steht und sie bei der Optimierung und vollständige Automatisierung ihrer IT-Geschäftsprozesse unterstützt. Weitere Informationen finden sich unter www.econet.de.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Ruth Streder, verantwortlich.

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