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Mit Möbel-Rückwärtsauktionshaus Mobello.de an die deutsche Spitze


Von Mobello GmbH

Wippringser Mobello.de nach nur neun Monaten Marktführer Partner all2e aus Neheim sorgte für den erfolgreichen Internetauftritt

Innerhalb von neun Monaten ist die Wippringser Firma mobello.de zum führenden Anbieter einer Möbel-Rückwärtsauktion im Internet geworden. Der von der Partnerfirma "all2e" programmierte Auftritt im Netz wurde jetzt zur "Seite des Monats November" gewählt unter starker internationaler Konkurrenz. Die Geschäftsidee hatte Dirk Langnickel vor einem Jahr. Er hatte zuvor als Handelsreisender für Möbel gearbeitet. "In den letzten Jahren hat die Möbelbranche ein enormes Problem bekommen, Ausstellungsware oder Lagerbestände bei Modellwechsel an die Kundschaft zu bringen."
Thumb Innerhalb von neun Monaten ist die Wippringser Firma mobello.de zum führenden Anbieter einer Möbel-Rückwärtsauktion im Internet geworden. Der von der Partnerfirma "all2e" programmierte Auftritt im Netz wurde jetzt zur "Seite des Monats November" gewählt unter starker internationaler Konkurrenz. Die Geschäftsidee hatte Dirk Langnickel vor einem Jahr. Er hatte zuvor als Handelsreisender für Möbel gearbeitet. "In den letzten Jahren hat die Möbelbranche ein enormes Problem bekommen, Ausstellungsware oder Lagerbestände bei Modellwechsel an die Kundschaft zu bringen." Früher liefen solche Stücke problemlos, wurden sie doch mit einem ordentlichen Rabatt angeboten. Nach dem Fall des Rabatt-Gesetzes aber überbieten sich die Händler in wahren Rabatt-Schlachten. Kundschaft komme heute in die Geschäfte und frage als erstes, welchen Rabatt-Satz es gebe. "Bei diesem veränderten Kaufverhalten bleiben die Lagerstücke stehen." Eine Rückwärtsauktion funktioniert ganz einfach: Die Ware wird zu einem hohen Preis angeboten, der stetig fällt, bis jemand die Ware haben will. Am 1. März gründeten Langnickel und Oliver Ochs mobello.de. Mittlerweile sind 160 Möbelhäuser in Deutschland Partner des Portals. Neuerdings weitet das Unternehmen seinen Verkaufsbereich nach Belgien aus, geplant sind auch Holland und Österreich. Angeboten werden täglich bis zu 2 000 Artikel im Warenwert von vier Millionen Euro. 400 000 Seitenaufrufe gibt es inzwischen täglich auf die Seite, 160 000 Nutzer greifen pro Monat auf das Portal zu. Bislang sinkt der Preis der angebotenen Stücke alle drei Tage um eine Stufe. Rabatte bis 85 Prozent sitzen drin. "Wenn wir weiter soviel Wachstum bei den Nutzerzahlen haben, wird die Auktionsgeschwindigkeit stetig erhöht", prophezeit Langnickel. Dabei fungiert mobello.de als Vermittler: "Das eigentliche Geschäft wird im Laden abgeschlossen." Die Neheimer Firma all2e (all to E-Comerz) wurde am 1. April 2006 von Jens Günzel und Norman Leutner gegründet und hat inzwischen sieben Mitarbeiter. Mit ihrem Angebot für eine webbasierte Seite, programmiert in ezpublish, überzeugten die beiden kurz drauf Langnickel und Ochs. Seitdem betreuen die Neheimer die Mobello-Internet-Auktion, die auf Anhieb die teils deutlich länger am Markt agierende Konkurrenz überrunden konnte. Aus einem Radius von etwa 200 Kilometer reist die Kundschaft an, um ein Schnäppchen schlagen zu können. Manchmal nehmen Käufer auch viel weitere Anreisen in Kauf, wenn sie die Fahrt mit einem anderen Termin verbinden können. Inzwischen informieren sich 70 Prozent aller Käufer vor einem Möbelkauf im Internet.


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