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Auszeichnung „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ für Rhenus Freight Industry Solutions


Von EURO-LOG AG

Innovative Supply Chain Management-Lösung aus der Feder von EURO-LOG

 

Intelligente, vernetzte und attraktive Lösungen für Industrie 4.0 sind ein Schlüsselthema des 21. Jahrhunderts. Davon sind sowohl der Logistikkonzern Rhenus Freight Industry Solutions als auch der IT-Dienstleister EURO-LOG überzeugt. Gemeinsam entwickelten sie die webbasierte Kommunikationsplattform Rhenus Supply Chain Connect (RSCC), eine innovative Software-Anwendung für die Beschaffungslogistik unter Nutzung von WebApp-Technologien. Das Gesamtkonzept „Smart-Sourcing“ von Rhenus Freight Industry Solutions zur intelligenten Steuerung von Lieferketten wurde nun vom Land Baden-Württemberg im Rahmen des Wettbewerbs „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ ausgezeichnet. Zentrale Erfolgsfaktoren des Konzeptes sind die Kommunikationsplattform RSCC, der eingesetzte Control Tower sowie ein standardisiertes Partnermanagement. Bereits 2015 wurde die Rhenus Freight Industry Solutions zusammen mit EURO-LOG für ihre Arbeit ausgezeichnet, damals mit dem elogistics award des AKJ Automotive.

 

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Die Plattform RSCC überzeugt durch die Gewährleistung von Transparenz in der gesamten Lieferkette: Transport- und Informationsflüsse, Prozesse, Lieferanten und Logistikpartner können in Echtzeit aktiv überwacht und gesteuert werden. Dabei wird die Versorgungssicherheit von Rhenus Freight Logistics und ihren Kunden sichergestellt, indem ansonsten getrennte IT-Module fortschrittlich miteinander verbunden werden. Durch die Implementierung der Supply Chain Management-Lösung (SCM-Lösung) von EURO-LOG im September 2014 entstand ein werksübergreifendes Auftragsmanagement für die Beschaffung.

 

Dank des WebApp-Konzeptes im Modul RSCC vermeiden Logistikverantwortliche unnötige Suchprozesse nach relevanten Informationen, da sich vorab definierte Suchergebnisse automatisch und in Echtzeit melden. So kann frühzeitig auf Abweichungen im Lieferprozess reagiert werden. Die WebApps lassen sich individuell konfigurieren, sodass Verantwortliche die für sie wichtigen Informationen einblenden können, zum Beispiel wenn Ware nicht bis zu einem definierten Zeitpunkt verladen ist. Die Apps übernehmen die Datensuche und zeigen dem Nutzer neue Informationen direkt im Menü auf einen Blick an. Eine hohe Usability ist damit gegeben.

 

Als erweiterte Funktionalität des SCM-Systems dient das Modul Event-Management zur Realisierung eines „Management by exception“. Es prüft an vorab definierten Stellen die Einhaltung der Geschäftsprozesse und informiert die Verantwortlichen bei Abweichungen aktiv, zum Beispiel per E-Mail. Damit können sich die Beteiligten auf die Abweichungen konzentrieren, anstatt den gesamten Ablauf auf der Plattform zu beobachten und zu beurteilen.

 

„Mit der SCM-Lösung bringen wir Transparenz in unsere Lieferkette und beherrschen die Komplexität unserer logistischen Prozesse durch eine leicht bedienbare Software-Anwendung. Sie führte wie gewünscht zu einer konsequent verbesserten Prozessqualität und einer nachhaltigen Senkung der Logistikkosten. Erst wussten die Nutzer des Leitstandes nicht, dass sie die WebApps überhaupt brauchen – heute wollen sie diese nicht mehr missen. Zudem können unsere Kunden dank der WebApps ihre Anlieferungen auf einfache und übersichtliche Weise überwachen“, sagt Robert Recknagel, ehemaliger Produktmanager Freight Industry Solutions bei Rhenus Freight Logistics.

 

Die Software-as-a-Service-Anwendung wurde von EURO-LOG binnen drei Monaten umgesetzt. Sie konnte einfach in die bestehende IT-Infrastruktur von Rhenus Freight Logistics und in die der Kunden des Logistikdienstleisters eingebunden werden. Die leichte Integrierbarkeit der Lösung sorgt für eine besonders hohe Flexibilität, auch bei der Einbindung zukünftiger Rhenus-Partner.

 

Mit dem Wettbewerb „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ sucht das Bundesland nach innovativen Konzepten aus der Wirtschaft, die mit der intelligenten Vernetzung von Produktions- und Wertschöpfungsprozessen erfolgreich sind. Die Expertenjury bewertet neben dem Innovationsgrad auch die konkrete Praxisrelevanz für Industrie 4.0. Zum vierten Mal seit 2015 zeichnete Baden-Württemberg originelle Entwicklungen und Anwendungen moderner IT-Technologien in prozessorientierten Lösungen aus.

 



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