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Fujitsu erweitert proaktiven Schutz gegen Cyberattacken um die Betriebskontinuität der Kunden zu wahren


Von Fujitsu Technology Solutions GmbH

Im Rahmen seines global integrierten Sicherheitsangebots präsentiert Fujitsu den neuen Cybersecurity-Geschäftsbereich für Europa, den Nahen Osten, Indien und Afrika (EMEIA).
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Auf einen Blick:
•Umfangreiches neues Sicherheitsportfolio stärkt Widerstandsfähigkeit gegen Cyberattacken und stellt Betriebskontinuität für Kunden sicher
•Sechs Global Security Operations Center steuern ganzheitliche Abwehrsysteme
•Zwei neue Advanced Cyber Threat Center in Deutschland und Großbritannien


Im Rahmen seines global integrierten Sicherheitsangebots präsentiert Fujitsu den neuen Cybersecurity-Geschäftsbereich für Europa, den Nahen Osten, Indien und Afrika (EMEIA). Das Ziel ist es Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Widerstandsfähigkeit gegen Cyberangriffe zu stärken und gleichzeitig die Betriebskontinuität zu wahren.

Mit den neuen Services in EMEIA unterstreicht Fujitsu das unternehmensübergreifende und globale Ziel, Kunden mit Frühwarnsystemen und Abwehrmaßnahmen gegen Cyberangriffe auszustatten. Kontinuierliches Monitoring unterstützt bei der Abwehr jeder Art von Online-Bedrohungen oder -angriffen. So sollen Vermögenswerte der Kunden geschützt und ein Geschäftsbetrieb ohne Unterbrechungen gewährleistet werden.

Fujitsu bietet bisher Managed Security Services aus den Security Operation Centers (SOC) in Großbritannien, Deutschland, Finnland und Spanien heraus an. Mit der Erweiterung der Cybersecurity-Portfolios in der EMEIA-Region bringt Fujitsu ein breiteres Spektrum an Sicherheitslösungen auf den Markt, die bisher nur in Japan erhältlich waren. Die SOCs in Großbritannien und Deutschland werden zu Advanced Cyber Threat Centers ausgebaut.

Unter der Marke SURIENT bietet Fujitsu ein modulares Sicherheitsportfolio. Mit SURIENT MRS ist das erste Modul ab sofort EMEIA-weit erhältlich. Die kürzlich zunächst in Deutschland vorgestellte Lösung sorgt für den Schutz von Racks vor unbefugtem physischem Zugriff. Die "Managed Rack Solution" nutzt dabei unter anderem die Fujitsu PalmSecure-Technologie zur biometrischen Authentifizierung, um den Zugang zu Systemen mit vertraulichen oder geschäftskritischen Prozessen und Daten zu schützen.

Zitat
Duncan Tait, SEVP und Head of EMEIA and Americas bei Fujitsu
"Noch nie war Sicherheit ein so kritisches Thema für unsere Kunden. Es wird nie gänzlich möglich sein, Cyberangriffe zu verhindern. Gleichzeitig können es sich Unternehmen auch nicht leisten, im Fall eines Angriffs einfach den Betrieb einzustellen. Jede Art von Cyberangriff kann zu Handlungsunfähigkeit und Ansehensverlust führen und das Unternehmen im schlimmsten Fall komplett am Tagesgeschäft hindern. Unser erweitertes Cybersecurity-Angebot konzentriert sich deshalb darauf, die Betriebskontinuität unserer Kunden zu wahren."


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