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2018 fällt die 3 Milliarden Euro Grenze


Von Marketmedia24

Gardinen, Sicht- und Sonnenschutz mit dynamischem Wachstum

Für den Gardinen-, Sicht- und Sonnenschutzmarkt kann getrost von guten Zeiten gesprochen werden. Allein rund 14 Millionen vermarktete Fenstereinheiten (plus 4,2 Prozent) stärkten das dynamische Wachstum der Branche, das Marketmedia24 für 2016 auf plus 5,6 Prozent beziffert. Damit ist dieser Markt gut 2,9 Milliarden Euro zu Endverbraucherpreisen wert. Und die Prognose verspricht eine Verstetigung des Wachstums.

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Die Marktdaten für Gardinen, Sicht- und Sonnenschutz kennen für das Jahr 2016 fast nur Gewinner. Denn gegenüber dem Vorjahr haben bis auf den gewirkten Gardinenstoff alle Teilmärkte zugelegt. So erwirtschaftete allein die größte Warengruppe – die konfektionierten Gardinen – ein Umsatzplus von 7,7 Prozent. Auch das zweitwichtigste Produkt, die Rollos, profitierten von der gestiegenen Nachfrage, schloss das Jahr mit einem Umsatzplus von 4,3 Prozent. Aber nicht nur die Rechnung mehr Fenster gleich mehr Gardinen hat dazu beigetragen. „Das verdichtete Bauen, immer größer werdende Glasflächen schenken wie der ge-nerell spürbare Wunsch nach Wärme, Geborgenheit und individueller Raumgestaltung den Fensterkleidern neue Aufmerksamkeit“, so Sonja Koschel, Inhaberin von Marketmedia24. Außerdem steigt die Sensibilität für die energetischen Wirkungen von Sicht- und Sonnen-schutz, der Heizenergie sparen und Sonnenhitze stoppen soll. Generell sind Innovation, Bedienkomfort und Funktionalität wirksame Marktmotoren. Vor diesem Hintergrund sind die Marktanalysten von Marketmedia24 sicher, dass das Marktvolumen für Gardinen, Sicht- und Sonnenschutz bis 2018 noch einmal zulegen und die 3 Milliarden Euro Marke überschreiten wird.

Vom lebendigen Marktgeschehen profitierten 2016 auch nahezu alle Vertriebswege. Handwerk und Objekteure, die Nummer eins am Markt, fuhren zum Beispiel ein Umsatzplus von 5,2 Prozent ein. Damit unterschritten sie allerdings den Marktanteil, den sie noch im Vorjahr (26,4 Prozent) hatten. Auch die Nummer zwei – der Möbelhandel – konnte trotz Umsatzplus seine Marktstellung lediglich halten. Anders der Distanzhandel, der auch in dieser Branche Meilenstiefel trägt. Onliner und Versender legten gemeinsam mit einem satten Umsatzplus von über 12 Prozent zu. Allerdings lehren sie mit rund 8 Prozent Marktanteil den stationären Wettbewerbern noch nicht das Früchten. Aber im Auge behalten sollte man die interaktiven Kollegen schon. Denn von 2018 bis 2012 weist Marketmedia24 für diesen Vertriebsweg ein Umsatzplus von 56,4 Prozent aus.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sonja Koschel (Tel.: 02236 3316931), verantwortlich.

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