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Österreich testet E-Paper-Fahrpläne


Von dresden elektronik ingenieurtechnik gmbh

Die Verkehrsunternehmen in Wien und Graz testen derzeit die Vorteile der E-Paper Anzeigesysteme der Firma dresden elektronik verkehrstechnik gmbh. Die Wiener Linien versorgen eine Haltestelle am Stephansplatz mit Echtzeitdaten, um ankommende Busse anzuzeigen....
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Dresden, 30.01.2017 - Die Verkehrsunternehmen in Wien und Graz testen derzeit die Vorteile der E-Paper Anzeigesysteme der Firma dresden elektronik verkehrstechnik gmbh. Die Wiener Linien versorgen eine Haltestelle am Stephansplatz mit Echtzeitdaten, um ankommende Busse anzuzeigen. Mit Hilfe eines Tasters kann der Fahrgast jederzeit zum Fahrplan wechseln. An der Haltestelle in Breitensee befindet sich eine Green Station. Dort wird das Anzeigesystem mittels Solarenergie betrieben.

Die Anzeigen der Holding Graz zeigen neben dem Fahrplan und der Abfahrtszeiten in Echtzeit auch einen Umgebungsplan an. Mit Hilfe eines integrierten Tasters kann der Fahrgast auch hier zwischen den verschiedenen Darstellungen wechseln. Die Kostenminimierung und die Flexibilität im Fahrplanwechsel für den Fahrgast sind besondere Optimierungspunkte für die Grazer Linien.

Eine Beleuchtung haben alle E-Paper Fahrpläne. Diese wird mittels Näherungssensor ausgelöst indem der Fahrgast nah genug an das Display herantritt. Beide Verkehrsbetriebe versprechen sich eine deutliche Aufwertung der Fahrgastinformation an ihren Haltestellen.

Die Oberösterreichische Bundesbahnen AG, kurz ÖBB, ist das nächste innovative Verkehrsunternehmen in Österreich, welches demnächst die Papierfahrpläne an Haltestellen ersetzt. Geplant ist an den Haltestellen der Flughafen Linien des ÖBB Postbus, die E-Paper Lösung inklusive Solaranlagen in den nächsten Wochen in Betrieb zu nehmen.

Weitere Pilotprojekte in Deutschland sind bereits anvisiert. So starten auch die Stadtwerke Bonn demnächst einen Testlauf mit den E-Paper Anzeigen. Hierbei ist die Integration in eine Vitrine vorgesehen. Die bestehenden Projekte in Dresden, Rostock und der Schweiz verlaufen weiterhin positiv.



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