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Axway: Synchrony Payment Hub sorgt für reibungslosen Zahlungsverkehr


Von Axway Deutschland GmbH

Collaborative-Business-Lösung auf SOA-Basis unterstützt Finanzsektor
Thumb Frankfurt am Main – 08. Februar 2007 – Axway bietet mit dem Synchrony Payment Hub ab sofort eine Collaborative-Business-Lösung zum Management des Zahlungsverkehrs. Synchrony Payment Hub erleichtert Finanzinstituten in der Eurozone und deren Geschäftskunden die Abwicklung grenzübergreifender Transaktionen – etwa bei hochwertigen Diensten, die Banken ihren Firmen- und Privatkunden anbieten können. Die Lösung macht sich eine Service Orientierte Architektur (SOA) zu Nutze und geht einher mit dem Projekt einheitlicher Europäischer Zahlungsverkehrsraum (Single Euro Payment Area = SEPA) des europäischen Zahlungsverkehrsausschusses (European Payments Council). Synchrony Payment Hub stellt eine Reihe von Modulen für das SEPA-Projekt zur Verfügung. Diese greifen konzeptionell die spezifischen Voraussetzungen von SCT- (SEPA Credit Transfer) und SDD-Anweisungen (SEPA Direct Debit) auf. Hierzu zählen Prozesse für Collaboration, Zustellung und Compliance. Die SOA-basierte Lösung nimmt die funktionellen oder technischen Dienste in Anspruch, die zur Abwicklung von Zahlungsströmen erforderlich sind. Durch das modulare Design deckt Synchrony Payment Hub sämtliche Anforderungen im SEPA-Kontext ab – Collaboration zwischen Banken und Unternehmen genauso wie zwischen Banken und Clearing-Systemen. Darüber hinaus lässt sich die Lösung so erweitern, dass sie praktisch jeden Bankenprozess unterstützt, der den sicheren Austausch von sensiblen Dokumenten oder Daten erfordert. Aufgrund dessen ist die Lösung zeitlos und kann dem Bankensektor anhaltende Stärkung bieten. Das SEPA-Projekt zielt darauf ab, Eurozahlungen innerhalb der Eurozone als inländische Zahlungen zu behandeln und die gegenwärtige Unterscheidung zwischen inländischen und grenzübergreifenden Zahlungen zu beseitigen. Um dies zu erreichen, müssen Finanzinstitute ihre IT-Systeme anpassen und manuelle Prozesse automatisieren und harmonisieren. Die Veröffentlichung von Regelwerken und Richtlinien soll detailliertere Angaben dazu machen, wie die neuen Zahlungsinstrumente zu implementieren sind – insbesondere im Hinblick auf SCT und SDD. Darüber hinaus enthalten sie Aussagen dazu, wie sich diese Zahlungssysteme weiter entwickeln. „Der europäische Zahlungsverkehrsausschuss hat seine Erwartungen an das Programm zum einheitlichen Zahlungsverkehrsraum klar skizziert”, erklärt Laurent Menard, Vice President of Financial Solutions Marketing bei Axway. „Mit Synchrony Payment Hub helfen wir Finanzinstituten, diesen Anforderungen zu entsprechen und gleichzeitig Kosten zu senken, denn die Lösung nutzt unsere führende Technologie in Sachen B2B-Collaboration äußerst effektiv.“ Über Axway Axway ist nach der Fusion mit Cyclone Commerce der weltweit führende Anbieter von Collaborative-Business-Lösungen. Die Firma baut – innerbetrieblich und organisationsübergreifend – dynamische Vernetzungen auf, die Unternehmen die Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse erleichtern. Mehr als 7.000 Kunden weltweit nutzen Axway-Lösungen für das Management und die Überwachung ihrer geschäftskritischen Informationen, um die Effizienz der Wertschöpfungskette, die Einhaltung von Vorschriften und die Service-Qualität zu verbessern Axway, eine Tochtergesellschaft der Sopra Group, hat einen zweigeteilten Geschäftssitz in Paris und Scottsdale, Arizona sowie Niederlassungen in 19 Ländern. Der Deutschlandsitz befindet sich in Frankfurt am Main. Weitere Informationen unter: http://www.axway.com. Pressekontakte Axway Deutschland: Vanessa Frosch - +49 (0)69 24 45 08-0 – vfrosch@axway.com


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