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LV 1871 mit herausragender Solvabilitätsquote


Von LV 1871

Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) hat auch im Geschäftsjahr 2016 ihre Risikotragfähigkeit ausgebaut.
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Zum Start des Aufsichtsregimes Solvency II am 1. Januar 2016 hat der Versicherer die Kapitalanforderungen auch ohne die vorgesehenen Übergangsmaßnahmen mit einer Solvenzquote von 334 Prozent inkl. Volatility Adjustment mehr als erfüllt. Damit gehört die LV 1871 zu den solvenzstärksten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland. Fitch Ratings hat der LV 1871 im Jahr 2016 mit einem A+ erneut ein erstklassiges Gesamtzeugnis ausgestellt.

"Die Solvenzquote und das Unternehmensrating von Fitch sind für Kunden wie Geschäftspartner die wichtigsten Kennzahlen zur Beurteilung der Finanzstärke eines Versicherungsunternehmens", sagt Wolfgang Reichel, Sprecher des Vorstands der LV 1871. Erneut kann die LV 1871 die Eigenmittel nach vorläufigen Zahlen im Jahr 2016 weiter ausbauen. Das Eigenkapital steigt um fast fünf Prozent auf 110 Mio. Euro (Vorjahr 105 Mio.). Die freie Rückstellung für Beitragsrückerstattung erhöht sich deutlich auf 159 Mio. Euro (Vorjahr 149 Mio.).

Bewährte Kapitalanlagestrategie

Trotz anhaltendem Niedrigzinsumfeld und stark schwankenden Kapitalmärkten konnte ein sehr gutes Kapitalanlageergebnis erzielt werden. Die Performance der Kapitalanlagen lag bei 7,7 Prozent. Die Nettoverzinsung beträgt 4,8 Prozent (Vorjahr 4,5 Prozent). Die Bewertungsreservequote steigt auf 17,3 Prozent (Vorjahr 14,5 Prozent). Die LV 1871 profitiert hier auch von ihrem hochwertigen Immobilienbestand in München.

Stabil auf Vorjahresniveau

Die gesamten gebuchten Bruttobeiträge betragen nach vorläufigen Zahlen 610 Mio. Euro (Vorjahr 625 Mio.). Die laufenden gebuchten Bruttobeiträge blieben dabei mit 469 Mio. Euro unverändert hoch. Auch die Beitragssumme des Neugeschäfts ist mit 1,1 Mrd. Euro stabil. Der Anteil der Beiträge aus Berufsunfähigkeitsversicherungen an den laufenden Bestandsbeiträgen liegt bei 33 Prozent. Das ist besonders erfreulich, weil diese Verträge weitgehend unabhängig vom Kapitalmarkt sind. Die Stornoquote konnte weiter auf 4,2 Prozent (Vorjahr 4,6 Prozent) reduziert werden.

Impulse zur Unternehmensentwicklung

Im Jahr 2016 hat die LV 1871 zahlreiche Impulse zur Unternehmensentwicklung in den Bereichen Digitalisierung und Innovationsmanagement gesetzt. So wurden beispielsweise Prozesse automatisiert, Partner- und Kundenportale geschaffen, die Innovationsinfrastruktur erneuert und neue Geschäftsideen auf den Weg gebracht.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Julia Hauptmann (Tel.: 089-55167-0), verantwortlich.

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