Erfolgsstory fortgeschrieben Ramada-Gruppe legt in Deutschland und der Schweiz weiter zu
Von INEX Communications
Medi-Hotels als neuer Geschäftszweig
Bad Arolsen 2006 war für die Ramada-Gruppe Deutschland/Schweiz eines der erfolgreichsten Jahre in der Unternehmensgeschichte. Bei einem Umsatz von 228,5 Mio. EUR (+ 11,4 %) erwirtschafteten die derzeit 68 Häuser ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 7,1 Mio. EUR (+ 67,19%). Das Ergebnis ohne Abschreibungen und Investitionen lag bei 14,13 Mio. (+ 40,28 %). Euro. Bereits in der vorangegangenen Periode hatte man das Ergebnis nahezu verdoppeln können.
Ausschlaggebend für die anhaltende Erfolgsstory war vor allem die Steigerung der Zimmerauslastung um 5,7 Prozentpunkte auf 60,84 %. Diese deutlich verbesserte Belegung ging einher mit einem um 4,2 % höheren Durchschnittspreis (47,94 EUR).
Wachstumsträger waren gleichermaßen die Bereiche Business & Convention als auch Tours & Travel. Während sich im Geschäftsreise- und MCI-Segment (Meeting, Conventions, Incentives) die Zusammenarbeit mit dem internationalen Vertrieb der Wyndham-Gruppe (zu der die Marke Ramada gehört) immer deutlicher auszahlt, profitierte das Geschäftsfeld Touristik vom Trend Urlaub in Deutschland und der Fußball Weltmeisterschaft. Auch die erfolgte Spezialisierung zahlreicher Betriebe auf das Angebotsspektrum Wellness und Beauty führte zu einem gesteigerten Kundeninteresse.
Wie in den Vorjahren wurde das Portfolio der Ramada-Gruppe in Deutsch-land und der Schweiz auch 2006 nur moderat ausgebaut. Bei Akquisitionen spielte die Rentabilität des einzelnen Standortes nach wie vor die alles entscheidende Rolle. Den Abgängen auf Rügen und in Werningerode standen Neueröffnungen in Solothurn (Schweiz), Bochum und Solingen gegenüber. Des Weiteren wurden Franchiseverträge mit Hotels in Bad Brambach, Herzogenaurach, Gross Gerau und Veysonnaz (Schweiz) ge-schlossen. Im Januar dieses Jahres ist ein weiteres Haus in Nürnberg zur Gruppe gestoßen, 2008 soll das erste österreichische Ramada-Hotel in Salzburg eröffnet werden.
Ein neues Geschäftsfeld will die Ramada-Gruppe mit den so genannten Medi-Hotels erschließen. Nach dem Gewinn von vier europaweiten Ausschreibungen sollen in Kooperation mit verschiedenen Universitätskliniken in den kommenden Jahren mehrere Patientenhotels entstehen. Das erste Projekt wird 2008 in Hamburg Eppendorf realisiert.
Bei der Prognose für das laufende Geschäftsjahr gibt sich Alexander Fitz, CEO der Hospitality Alliance AG, die als Vertriebs- und Marketingor-ganisation der Ramada Hotels in Deutschland und der Schweiz fungiert, derzeit noch vorsichtig optimistisch. Wir erwarten eine Umsatzsteigerung in den Bestandshotels um rund 1,5 % sowie eine weitere, kontinuierliche Ergebnisverbesserung.
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Über Ramada
Mitte 2006 bündelte die US-amerikanische Cendant Corporation ihre diversen Hotelaktivitäten und gliederte sie inklusive der Marke Ramada - unter dem Namen Wyndham Worldwide in eine eigenständige Gesellschaft aus. Diese fir-miert seitdem als weltweit größter Franchisegeber in der Hospitalitybranche.
Die rund 6.500 Hotels mit insgesamt über einer halben Million Zimmer finden sich auf allen Kontinenten und werden unter den Markennamen Super 8 ®, Days Inn ®, Ramada ®, Travelodge ®, Howard Johnson ®, Knights Inn ®, Wingate Inn ® und AmeriHost Inn ®, Baymont Inn & Suites ® und Wyndham Hotels & Re-sorts geführt.
Die Marke Ramada stellt mit rund 880 Hotels und ca. 106.000 Zimmern weltweit rund 14 % des Hotelportfolios von Wyndham Worldwide
In Deutschland und der Schweiz fungiert die Hospitality Alliance AG mit Sitz in Bad Arolsen als Marketing- und Vertriebsorganisation sowie exklusiver Entwick-lungspartner von Ramada.
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Ansprechpartner für Redaktionen:
INEX Communications Rolf Nieländer
Tel.: 06187-900-780
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12.02.2007
12. Feb 2007
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