Köln, 14. Februar 2007 - Anlässlich der RSA Conference 2007 in San Francisco hat Websense einem breiten Fachpublikum eine neue, innovative Software zum Schutz vor Datenverlust (Information Leak Prevention) sowie Erweiterungen der präventiven Websense-ThreatSeeker-Technologie vorgestellt. Beide Lösungen adressieren die derzeit größten Risiken im Bereich der Informationssicherheit: vertrauliche Daten gegen unerlaubte Nutzung oder Weitergabe abzusichern und Mitarbeiter vor externen Malware-Angriffen zu schützen.
Die neue Websense Content Protection Suite hilft Unternehmen bei der Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften. Per Software wird sichergestellt, dass vertrauliche Informationen nicht irrtümlich oder absichtlich weitergegeben werden können. Als eine der zentralen Komponenten der Content Protection Suite ermittelt Content Auditor die als vertraulich eingestuften Dateien und Dokumente im Unternehmen und stellt fest, wer die Daten in welchem Kontext verwendet. Der Websense Content Enforcer, eine weitere Komponente der Content Protection Suite, ermöglicht ergänzend zum Content Auditor die aufgedeckten Sicherheitsmängel mit Hilfe zusätzlicher Regeln zu schließen und die Einhaltung der Maßnahmen zu überwachen.
Kern der Websense Content Protection Suite bilden Technologien, die Websense durch die vor kurzem abgeschlossene Übernahme von PortAuthority erworben hat. Die jetzt vorgestellte Software ermöglicht Unternehmen festzulegen, unter welchen Umständen und über welche Kommunikationskanäle vertrauliche Daten innerhalb des Unternehmens ausgetauscht und nach außen versendet werden dürfen. Das betrifft alle Daten in ausgehenden, internen und webbasierten E-Mails, Web-Postings, Instant-Messaging-Nachrichten und anderen Datentransfers.
Darüber hinaus hat Websense auf der RSA Conference eine Weiterentwicklung seiner ThreatSeeker-Technologie vorgestellt. Websense ThreatSeeker erkennt Bedrohungen durch Trojaner, Rootkits, Malware oder Hackerangriffe noch bevor die ersten Angriffe auf Sicherheitslücken erfolgen. Die neuen Reputation-Scoring-Funktionen von ThreatSeeker werden bereits aktiv in den Websense Security Labs genutzt, um neue Gefahrenpotenziale aufzufinden, zu untersuchen und zu dokumentieren. Reputation Scoring beruht auf hochkomplexen mathematischen Algorithmen und einem Profiling der Verhaltensmuster potenzieller Angreifer. ThreatSeeker bietet so einen vorbeugenden Schutz vor Gefahren, die Virenschutz- und Intrusion-Prevention-Lösungen übersehen.
Die Websense Content Protection Suite ist ab sofort verfügbar. Die Reputation-Scoring-Funktionen der ThreatSeeker-Technologie werden im zweiten Quartal dieses Jahres erhältlich sein.
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Websense (Nasdaq: WBSN) schützt mehr als 25 Millionen Mitarbeiter vor externen Angriffen und internen Sicherheitslücken. Um die Computer von Unternehmen sicherer und produktiver zu machen, setzt Websense auf eine Kombination aus präventiver ThreatSeeker- und innovativer Information-Leak-Prevention-Technologie. Durch die Identifikation und Klassifizierung neuer Gefahren verhindert die Websense-Software die Ausführung bösartiger Malware, den Verlust vertraulicher Informationen und erlaubt das Management der Internetzugänge in Unternehmen, inklusive Wireless Access. Der Hauptsitz von Websense ist in San Diego, Kalifornien, der Vertrieb der Produkte erfolgt über ein weltweites Partnernetzwerk. Weitere Informationen: www.websense.de.
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