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Gemeinwohl-Ökonomie: Christian Felber erhält ZEIT WISSEN-Preis


Von Sparda-Bank München eG

Sparda-Bank München als Pionierunternehmen des alternativen Wirtschaftsmodells - Engagement für ethische Marktwirtschaft - Dritte Gemeinwohl-Bilanz veröffentlicht

Sparda-Bank München als Pionierunternehmen des alternativen Wirtschaftsmodells - Engagement für ethische Marktwirtschaft - Dritte Gemeinwohl-Bilanz veröffentlichtMünchen - Für seine Idee eines alternativen, ...
Thumb München - Für seine Idee eines alternativen, am Gemeinwohl orientierten Wirtschaftsmodells ist Christian Felber heute in Hamburg mit dem ZEIT WISSEN-Preis "Mut zur Nachhaltigkeit" in der Kategorie WISSEN ausgezeichnet worden. Die von Felber initiierte Bewegung der Gemeinwohl-Ökonomie basiert auf Werten wie Menschenwürde, ökologische Nachhaltigkeit, Solidarität, soziale Gerechtigkeit, demokratische Mitbestimmung und Transparenz und misst unternehmerischen Erfolg anhand des Beitrags zum Gemeinwohl. Als erste und bislang einzige Bank in Deutschland engagiert sich auch die Sparda-Bank München für die Initiative und veröffentlichte im vergangenen Jahr bereits ihre dritte Gemeinwohl-Bilanz. "Der ZEIT WISSEN-Preis würdigt herausragende Beiträge für mehr Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Wissenschaft", sagt Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG. "Wir freuen uns sehr mit Christian Felber über diese renommierte Auszeichnung, die unserer gemeinsamen Überzeugung einmal mehr Gewicht verleiht. Wenn sich auf diese Weise sogar weitere Unterstützer und Nachahmer finden, kommen wir unserem Ziel von einer Wirtschaft zum Wohle aller ein gutes Stück näher."

Ein gutes Leben für alle
Als Genossenschaftsbank hat die Sparda-Bank München das Wohl der Gesellschaft bereits seit ihrer Gründung im Jahr 1930 im Blick. "Vor sieben Jahren sind wir auf die Idee von Christian Felber aufmerksam geworden", blickt Helmut Lind zurück. "Seine Vision von einer Zukunft, die dem Miteinander gehört und in der Menschlichkeit und Ökonomie wieder näher beieinanderliegen, hat uns sofort begeistert. 2011 haben wir unsere erste Gemeinwohl-Bilanz herausgegeben." Felbers alternatives Wirtschaftsmodell steht für eine ethische Marktwirtschaft, die nicht die Vermehrung von Kapital zum Ziel hat, sondern ein gutes Leben für alle Menschen.

Im Unterschied zur Finanzbilanz eines Unternehmens zählen in der Gemeinwohl-Bilanz ethische, soziale und nachhaltige Aspekte. Ziel dieser Bilanz ist eine nachvollziehbare und glaubwürdige Analyse, inwiefern sich das Unternehmen für das Gemeinwohl engagiert. Anhand eines vorgegebenen Kriterienkatalogs wird ein ausführlicher Gemeinwohl-Bericht erstellt, der auch durch externe Auditoren überprüft und bewertet werden kann. Das Endergebnis wird in Punkten ausgewiesen. Dabei ist es erst einmal sekundär, wie viele Punkte ein teilnehmendes Unternehmen erreicht. Es geht nicht ums Punktesammeln, sondern darum, authentische Veränderungsprozesse anzustoßen und Denkweisen zu verändern.
Schwerpunkte im Engagement der Sparda-Bank München für das Gemeinwohl sind unter anderem Gleichstellung am Arbeitsplatz, innerbetriebliche Demokratie und Transparenz, faire Kundenbeziehungen und der Beitrag zum Gemeinwesen.

Weitere Informationen zum Engagement der Sparda-Bank München für die Initiative der Gemeinwohl-Ökonomie unter http://zum-wohl-aller.de/ Firmenkontakt
Sparda-Bank München eG
Christine Miedl
Arnulfstraße 15
80355 München
089/55142- 3100
presse@sparda-m.de
http://www.sparda-m.de


Pressekontakt
KONTEXT public relations GmbH
Janine Baltes
Melli-Beese-Straße 19
90768 Fürth
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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christine Miedl (Tel.: 089/55142- 3100), verantwortlich.

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