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primion zu Gast im FIFA-Museum in Zürich


Von primion Technology AG

Neueste Entwicklungen und Trends für Sicherheitstechnik und Zutrittskontrolle vorgestellt

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Mit einer rundum gelungenen Mischung aus Information, Interaktion und Emotion überraschte die primion AG Schweiz beim Kundenanlass im FIFA World Football Museum in Zürich.

Seit wann gibt es im Fußball eigentlich gelbe und rote Karten? Wann und wo fand die erste Fußball-WM statt? Und welches Land kann die meisten WM-Titel vorweisen? Mit diesen und anderen Themen beschäftigten sich im FIFA World Football Museum Zürich die Gäste der primion AG Schweiz. Geschäftsführer Walter Eberle hatte erneut zum Kundenanlass eingeladen, um über die neuesten Produktentwicklungen der primion Group zu informieren - und die Gelegenheit genutzt, bei einer Führung durchs Museum auf primion-Produkte hinzuweisen, die dort installiert sind.

 

Die primion-Produktmanager Hans-Ulrich Heß und Mathias Schmid hatten dem interessierten Publikum zuvor im Detail die Produktneuheiten, Entwicklungen und Trends für die Sicherheitstechnik und Zutrittskontrolle vorgestellt und deren Fragen beantwortet.

Mit dem Gefahrenmanagement-System psm2200 kommt primion der Vision vom intelligenten Gebäude einen großen Schritt näher. Alle technischen Gewerke wie etwa die Brand- und Einbruchmelde-Anlage, Videoüberwachung und -steuerung, Zutrittskontrolle und Rettungswege- oder Gebäudeleittechnik werden auf einer einheitlichen Oberfläche dargestellt. „Im Optimalfall“, so Hans-Ulrich Heß, „ist der Bildschirm schwarz“. Erst, wenn ein Ereignis, z.B. ein Notfall eintritt, erscheint die Meldung. In der Folge können bestimmte Szenarien, wie z.B. die Alarmierung von Rettungskräften, die automatische Öffnung von Fluchttüren, Sprinkleranlagen usw. eingeleitet werden. Die hinzugeschalteten Videokameras liefern die entsprechenden Bilder, z.B. vom 5 km entfernten Außenlager, wo die Brandmelde-Anlage ausgelöst wurde.

 

Fremdsysteme oder bereits vorhandene Systeme der Sicherheitstechnik können ebenfalls integriert werden. Modernste Software-Anwendungen und System-Architekturen sowie standardisierte Protokolle und eine ständig steigende Anzahl verfügbarer Schnittstellen zu Fremdgewerken sind heute „state of the art“. Der Leitstand psm2200 ist damit auch in europäischen und nationalen Notruf- und Service-Leitstellen einsetzbar. Durch das vom VdS (Verband der Sachversicherer) vergebene Zertifikat wird dies bestätigt.

 

Das weitere primion-Produktportfolio mit Lösungen für die On-/Offline-Zutrittskontrolle durch die pkt-Technologie, neue Features in der Software sowie die Optimierung und Modernisierung der primion-Managementsysteme stellte Produktmanager Mathias Schmid vor.

Im Mittelpunkt stand das primion Security Konzept, mit dem primion künftig dem steigenden Bedürfnis seiner Kunden nach High Security-Lösungen Rechnung trägt. Die Nachfrage nach höherer Verschlüsselung für AES128/ AES 256 sei stark steigend. Mathias Schmid: „Korrespondierend zu den steigenden Anforderungen an eine sichere IT-Infrastruktur steigen auch die Anforderungen an die physische Gebäudesicherheit!“. Durch die angestrebte Zertifizierung der Software prime WebSystems durch das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) werden die Weichen gestellt für die steigenden Anforderungen.

 

Auch im Bereich mechatronischer Offline-Komponenten gibt es Neuigkeiten. Durch die Akquisition der Opertis GmbH wurde das Portfolio um zusätzliche pkt-Komponenten wie mechatronische Zylinder, Türschloss-Systeme und eine Schließverwaltungssoftware erweitert. Damit ist auch in diesem Bereich die Entwicklung und Fertigung nun im eigenen Haus.

Im weiteren Verlauf stellte der Produktmanager die neue, übersichtliche und moderne Software-Oberfläche vor, die künftig alle primion-Anwendungen der Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und des Sicherheitsmonitorings noch übersichtlicher und einfacher macht. Schmid: „Usability hat oberste Priorität“.

 

Ralf Rauschenbach, Key Account Manager bei Deister Electronic informierte über die Möglichkeiten, intelligente Schlüsselmanagement-Systeme an individuelle Kundenanforderungen anzupassen, die Schlüsselentnahme und -rückgabe lückenlos elektronisch zu dokumentieren und durch eine Schnittstelle zur primion-Software im Gesamtsicherheitssystem zu überwachen.

Die teils sehr konkreten Nachfragen der Kunden waren ein Indiz für das große Interesse an den sehr fachspezifischen Informationen und die Möglichkeit, Antworten direkt vom Fachmann zu erhalten wurde honoriert.

 

Der anschließende Rundgang durch das FIFA-Museum, wo die primion AG Schweiz Sicherheitssysteme installiert hat, bildete den krönenden Abschluss eines rundum gelungenen Events. In den großzügigen und interaktiv gestalteten Räumen wird das Thema Fußball packend, spannend und auch für Nicht-Fußballfans emotional bewegend aufbereitet.

Und übrigens: Gelbe und rote Karten gibt es im Fußball seit 1970, die erste WM fand 1930 in Uruguay statt und die meisten Titel kann Brasilien vorweisen. Weitere Details hierzu unter www.fifamuseum.com. #FIFA

 

Weitere Informationen zu primion und zur primion AG Schweiz unter www.primion-group.com und www.primion.ch #primion          


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