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Betriebliche Ausbildung: Gewinn für Azubis und Firmen


Von ibb2010

Tagung zur Zukunft der Dualen Berufsausbildung in Bremen

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, die Tagung von 8.30 Uhr bis zirka 16.30 Uhr zu beobachten und zu begleiten. Insbesondere weisen wir auf das ABSCHLUSSPLENUM von 15.45 Uhr bis 16.30 Uhr - in dieser abschließenden Runde werden die Bericht­erstat­ter die Ergebnisse der Arbeitskreise (Tagungsflyer attached) sowie auf das PRESSEGESPRÄCH ab zirka 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr hin. Bitte melden Sie sich bis zum MITTWOCH, 21. Februar, per E-Mail an: ibb2010@email.de
Thumb Bremen - IBB 2010 steht für Innovative Berufsbildung 2010. Was sich hinter dieser Formel verbirgt, werden am Donnerstag, 22. Februar 2007, rund 150 Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Politiker dis­kutieren. In sechs Foren wird beraten, wie die duale Berufsbildung bis zum Jahr 2010 wieder zum bevorzugten und attraktiven Bildungsweg für Schulab­gänger werden kann. "Betriebswirtschaftlich rechnet sich eine gute Ausbildung. Je höher die Ausbildungsqualität, desto höher ist in der Regel auch die Rentabilität der betrieblichen Berufsbildung", sagt Prof. Dr. Felix Rauner, Institut Technik und Bildung an der Universität Bremen; er ist der "wissenschaft­liche Kopf" der Initiative. In der Schweiz erwirtschaften Auszubildende jährlich rund 400 Millionen Schweizer Franken Gewinn für ihre Betriebe. "Von diesem Modell könen wir viel lernen", findet der Vorsitzende des Bremer Landesauschusses für berufliche Bildung, Dr. Bernhard Vogt. Das ITB (Institut Technik + Bildung) der Universität Bremen hat für das Bremer IBB Projekt eine Methode entwickelt, mit der ohne Rechenkunst­stücke jeder Ausbildungsbetrieb rasch Qualität, Kosten und Nutzen der betrieblichen Ausbildung ermitteln kann. Eines der Foren auf der Bremer Arbeitstagung wird sich daher mit der für viele Betriebe wichtigen Frage beschäftigen, an welchen "Stellschrauben man drehen muss", um eine hohe Ausbildungsqualität und zugleich eine hohe Rentabilität in der Ausbildung zu erreichen. Referenten wie Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, oberster Berufsbil­dungsexperte des Deutschen Handwerkes, sowie der Schweizer Berufsbildungsökonom Dr. Jürg Schweri, sind nur zwei von zwölf Referenten, die den sechs Foren beratend zur Seite stehen. (1.705 Zeichen) Details zu Referentinnen und Referenten: - Christoph Felten (Westdeutscher Handwerkskammer-Tag) - Dr. Paul Benteler (Arcelor Bremen GmbH) - Iris Ludwig (Weiterbildungsinstitut Gesundheitsberufe in der Schweiz) - Clemens Wieland (Bertelsmann Stiftung) - Dr. Juerg Schweri (eidgenössisches Hochschulinst. für Berufsbildung) - Prof. Dr. Frieddrich-Hubert Esser (Deutscher Handwerkskammer-Tag) - Günter Pirschl (ehem. Projektleiter des Modellversuchs GOLO) - Antje Geick (Fachhochschule Wismar) - Dr. Wilfried Kruse (Landesinst. Sozialforschungsstelle Dortmund) - Sabine Kurz (Wiss. Mitarbeiterin im Projekt "Schulen als Regionale Bildungszentren beim Senator für Bildung und Wissenschaft, Bremen)


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Roland Bösker, verantwortlich.

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